Heute trafen wir uns um 14:00 Uhr in Föckinghausen auf dem großen Parkplatz am Waldhaus Föckinghausen . Nach einigen Regentagen war es heute trocken und die Sonne lies sich ab und zu sehen. Mit 14°C hatten wir einen schönen herbstlichen Tag. Wir waren heute nicht besonders stark besetzt. Es war eben noch Urlaubszeit. So kam es das Frieda und Naila vergebens auf noch weitere Bearded Collies warteten. Der Parkplatz war recht voll. Im Waldhaus Föckinghausen wurde für uns ein Tisch reserviert. | |
Es ging heute wieder über den oberen Rundweg mit imposanten Fernsichten. Die beiden Beardies waren ein Herz und eine Seele. Dann und wann gab es ein Wettrennen. Hier ein Link zur Tour mit teils historischen Bildern. | Zuerst läuft man bergab und dann geht es gemächlich wieder hoch. Im letzten Drittel des Weges, mit Blick auf den Stimmstamm, hörte man recht lautes Motorengeräusch. Es mußte ein Modellflugzeug sein, aber keines mit Propellermotor. Und in der Tat, es war ein Düsenflugzeug. Im Bild sieht man das Flugzeug quasi rechts über die Spitze des Fernmeldeturms. Gestartet ist es im Bild ganz unten auf der Wiese, dort wo noch einige Leute mit Modellen stehen. Das Flugzeug ist länger als 5 Minuten geflogen. In diesem Moment ist es steil nach oben gezogen worden und hat vermutlich auch die zulässige 100 m Höhe überschritten. Es war einfach imposant. |
Wir schauen jetzt wieder ins Ruhrtal. Es ist Halbzeit. Ab jetzt nähern wir uns wieder dem Waldhaus Föckinghausen. Die Beardies bekommen erneut wieder Wasser zu trinken. Das muß hier mitgebracht werden, denn hier oben gibt es keinen Bach. | Auf der Bank ruht man sich einige Minuten aus und genießt die Aussicht. | Wir haben gleich den höchsten Punkt des Weges erreicht. Der Blick zurück über das Ruhrtal ist schon sehenswert. |
Frieda und Naila ruhten sich unter Tisch aus. | Dieses Stück Torte war besonders gut gelungen. Es schmeckte allen vorzüglich. | Gegen 16:30 Uhr fuhren wieder wieder nach Hause. Es gab viel zu erzählen und es war ein schöner Tag. |
Wir trafen uns heute in Möhnesee - Neuhaus auf dem Wanderparkplatz Tackeberg gegenüber dem Landgasthaus Zum Tackeberg. Es war mit 28°C sehr warm. Urlaub, Familientreffen und das Wetter dezimierten die heutige Wandergruppe. Aber Absagen wollten wir nun auch nicht. | Naila verfolgte jedes ankommende Auto. Wo waren die Beardies? Und in der Tat hat sie wohl Finley im Auto schon erkannt. Und Finley ist wie immer bei der Begrüßung sehr stürmisch. Der Tag war für Naila gerettet. |
Der Wanderparkplatz war sehr gut besucht. Auf der Wiese spielten Kinder und planschten auch in der Heve. | Wir gehen wegen der Hitze einen kürzeren Weg. Es ist der Rundwanderweg über den Ulrich-Prigge-Weg. Heve abwärts, kurz vor Fränkis Hütte, ist für die Beardies eine ideale Badestelle. Dort ist die Heve etwas tiefer ausgespült. Man könnte dort einige Schwimmzüge machen. Naila hat dies auch sofort genutzt. Nur schwimmen mag sie nicht. Dafür taucht sie schon mal mit dem Kopf unter Wasser. | Der Ulrich-Prigge-Weg verläuft auf halber Höhe des Berges. Früher standen hier überall hohe Fichten. Fichten gibt es noch, aber die Fernsichten sind wesentlich besser geworden. Auf 2/3 des Ulrich-Prigge-Weges ist man jedoch noch vor der Sonne geschützt. Entlang der Heve hatten wir vollen Schutz und der Abstieg verläuft durch Laubwald. Es ist für heute ein vernünftiger Weg. |
Hier haben wir eine schattige Stelle mit Sitzgelegenheiten. Die Bearded Collies haben schon öfter etwas zu trinken bekommen. | Naila hat tatsächlich im ersten Teil des Höhenweges Wasser gefunden. Es war aber nicht wirklich sauber. Nun, wir kommen ja noch an der Heve vorbei. |
Der Abstieg beginnt. Vor ein paar Jahren war dieser Weg nur noch schwer passierbar. Ein Sturm hatte viele Bäume entwurzelt. Es sah so aus als ob der Sturm Mikado gespielt hatte. Einige Baumstämme kreuzten sich. Jetzt sieht man nichts mehr davon. | Der letzte Teil des Abstieges ist steiler. Hier muß man etwas aufpassen. Es liegt zudem mittig vereinzelt Geröll auf dem Weg. Wenn dies zudem mit Laub bedeckt ist muß man besonders vorsichtig auftreten oder geht links am Rand des Weges vorbei. Naila durfte nochmals baden gehen. Im Landgasthaus gab es Kuchen und ich habe mir ein Balkanschnitzel gegönnt. Hieß das früher nicht mal Zigeunerschnitzel? Es schmeckte jedenfalls so. |
Heute haben wir uns in Wenholthausen beim Landgasthof Seemer um 14:00 Uhr getroffen. Das Wetter hatte sich etwas abgekühlt. Es war trocken und die Temperatur lag nur noch bei 21°C. In den nächsten Tagen wird es wieder wärmer. Wir sind mitten in den Hundstagen. Bei diesem Wetter meiden wir den Weg um den Esmecke Stausee. Diese Tour führt auf dem Rückweg über den Fahrradweg der dann meist erhöhten Verkehr hat. Also geht es wieder um den Estenberg. Hier eine Tourenplanung. |
Der steilere Anstieg, der auf einer Länge von 200 m 40 Höhenmeter hat, ist geschafft. Etwas weiter bietet sich ein Blick in Richtung Sallinghausen und Eslohe. | Der Estenberg wurde umrundet. Jetzt könnte man gleich den Lauschgeist besuchen. Wir haben aber heute die Straße gewählt. | Vorbei an Gut Habbecke haben wir wieder eine imposante Aussicht über Wenholthausen. |
Finley ist schon unterwegs nach Hause. Er reagiert auf Motorräder die hier dann und wann vorbeifahren. Aber heute war es doch ziemlich ruhig. | Unsere Bearded Collies hatten heute wieder viel erlebt. | Naila guckt zwar gerade, aber sie ist auch ganz ruhig geworden. | Der Kuchen sah wieder lecker aus. Der Kaffee und das Weizenbier schmeckten ebenfalls. Gegen 17:30 Uhr brachen wir dann wieder auf. |
Wir trafen uns heute um 14:00 Uhr auf dem Lattenberg beim Waldgasthaus Schürmann. Es war ein schöner Juli - Tag. Regen war heute nicht vorhergesagt, es war sonnig bei 22 °C. Wilma war mal wieder dabei. Vor drei Tagen ist sie drei Jahre alt geworden. Frieda ist der jüngste Beardie mit zweieinhalb Jahren. Und Paula ist unser Ältester mit 14 Jahren. Sie hat heute auf den Tag genau Geburtstag. Leider kann sie nicht mehr mitlaufen. | |
Wir gingen zunächst den Dickelweg herunter zur Große Schmalenau, ein Nebenfluß der Heve, der bei Tackeberg einmündet. | Im Tal angekommen wird in der Großen Schmalenau genüßlich gebadet. Der Nebenfluß der Heve ist hier eher noch ein Bach, aber schon mit reichlich Wasser. Unten bogen wir dann rechts auf den Donnerscher Weg ab. |
Nach ca. 800 m biegt man wieder rechts ab um über den Ruinenweg wieder hoch zum Lattenberg zu laufen. Zuvor muß jedoch erneut die Große Schmalenau überquert werden. Dabei gibt es links eine schmale Brücke. Sie war im ersten Jahr passierbar. Seit dem ist sie leider zugewachsen. Schade. | Die Bearded Collies hatten heute wieder viel zu tun. Gelegentlich gibt es dann auch Leckerlies. Es sind zudem die Guten, von Martin Rütter empfohlen. 😉 | Das letzte Stück zum höchsten Punkt geht eigentlich geradeaus über einen Trampelpfad. Dieser Weg war jedoch mit hohem Gras zugewachsen. Man sah dem Weg an, daß hier die Zecken nur auf Beute warteten. Also gingen wir links über den Waldarbeiterweg weiter bis zur Straße zum Waldgasthaus Schürmann. |
Die Bearded Collies lagen alle zufrieden unter dem Tisch. | Die Waffel mit Kirschen sah wie immer gut aus. Es gab sie auch mit Sahne. Merle bekam zwei ordentliche Kugeln Eis, passend zum Wetter. | Zu trinken gab es auch etwas. Man gönnt sich ja sonst nichts.🙂 Hier eine Tourenplanung. |
Heute trafen wir uns um 14:00 Uhr in Möhnesee - Neuhaus auf dem Wanderparkplatz gegenüber dem Landgasthaus Zum Tackeberg. Die letzten Tage waren eher regnerisch mit gelegentlichem Sonnenschein. Heute war es sommerlich bei um die 20°C. Kurzum, es war ein idealer Wandertag. An solchen Tagen ist dann der Wanderparkplatz bei Tackeberg schon mal überfüllt. Zuletzt mussten zwei Autos von uns bei Fränkis Hütte geparkt werden. Das heißt dann, wir laufen vom Wanderparkplatz hinunter zu Fränkis Hütte und dann nehmen wir den A10 und A11. Heute waren überraschenderweise noch genügend Parkplätze frei. Die angrenzende Spiel- und Badewiese war aber gut besucht. Nun ja, heute waren auch unsere Beardie-Freunde aus verschiedenen Gründen verhindert. Kimmi und Naila hatten trotzdem ihren Spaß. | |
Wir wollten mal wieder über den A7 gelaufen. Vorbei am Landgasthaus geht es über die Forststraße hoch und nach 75 m links ab hinunter zur Großen Schmalenau. Diesen Nebenfluß der Heve kennt man auch vom Wandern am Lattenberg. Er mündet dann nach ca. 200 m in die Heve. Die Natur steht jetzt im vollen, satten Grün. In den letzten Jahren war es in den Monaten März bis Mai recht trocken und warm. Da hat die Natur darunter gelitten. Dieses Jahr sah es ganz anders aus. Ist der Anstieg geschafft stößt man oben auf einen Waldweg. Rechts hinunter verläuft der ursprüngliche A7. Dieser Teil war wegen der umgekippten Fichten nicht mehr passierbar. Links geht es noch etwas bergauf. Hier sieht der Wald noch deutlich besser aus. Nach ca. 700 m stößt man wieder auf den ursprünglichen Verlauf des A7. | |
Hat man den Berg wieder verlassen läuft man die Heve flussaufwärts und kommt nach 1,1 km zu dieser Hevebrücke. Im klaren Wasser sahen wir Fische. Auf der anderen Seite kommt man bis zum Wasser hinunter. Dort sind auch einige Stellen ausgespült, so daß ein Beardie etwas schwimmen kann. Jedenfalls wissen unsere Bearded Collies schon genau wo das Wasser ist und kühlen sich auch dort gerne etwas ab. | |
Das Landgasthaus ZumTackeberg ist jetzt nur noch 1,5 km entfernt. Der Blick geht vom A7 hinunter in die Aue. Irgendwo da unten schlängelt sich die Heve mäanderförmig durch. Weiter dahinter sieht man Laubbäume, aber auch gelegentlich noch Fichten. Von den Verwüstungen des Orkan Kyrill im Jahr 2007 sieht man nichts mehr. Beim Landgasthaus sind wir im Biergarten eingekehrt. Kuchen stand noch zur Auswahl zur Verfügung. Der Apfelkuchen mit Sahne sah gut aus. Beide Beardies hatten sich unter dem Tisch zur Ruhe gelegt. Gegen 16:30 Uhr brachen wir dann auf. Es war ein besonders schöner Tag. Hier ein Link zur Tourenplanung. |
Wir trafen uns heute um 14:00 Uhr in Föckinghausen auf dem großen Parkplatz am Waldhaus Föckinghausen . Das Wetter war für Mai hervorragend. Bei sonnigem Himmel und 23°C im Schatten war es schon gelegentlich etwas zu warm. Der März und der April hatten uns ja nicht gerade verwöhnt. Das Bild neben an passt zum heutigen Tag, es ist nämlich Muttertag. Heute waren nur drei Bearded Collies anwesend. Neben Muttertag gab es auch noch andere Anlässe. Jedenfalls haben sich Finley, Frieda und Naila wieder innig begrüßt und ihren Spaß gehabt. | |
Wir gingen wieder über den oberen Rundweg. Hier ein Link zur Tour mit teils historischen Bildern. Vor einem Monat war die Natur noch nicht so weit. Das Grün fing erst vereinzelt an zu sprießen. Jetzt ist überall sattes Grün zu sehen und die Wiesen blühen. |
Hier an dieser Stelle ist die Hälfte des Weges geschafft. An diesem Punkt des Weges bietet sich die beste Sicht ins Ruhrtal. | Die Beardies hatten schon zweimal Wasser bekommen. Jetzt war der Andrang immer noch da. Wasserstellen sind hier auf dem oberen Rundweg nicht vorhanden. Man muß gerade an warmen Tagen immer gut vorsorgen. |
Am Waldhaus Föckinghausen angekommen war für uns ein Tisch auf der Terrasse reserviert worden. Wir hatte sogar etwas Schatten. | Der Kuchen sieht wirklich gut aus. Und er schmeckt auch so. Auch wenn die Gruppe heute etwas kleiner war hat man sich gut unterhalten. Die Gespräche werden dann einfach intensiver. |
Heute trafen wir uns um 14:00 Uhr auf dem Lattenberg beim Waldgasthaus Schürmann. Das Wetter war sonnig bei 22°C. Eigentlich zu warm für Anfang April. Na ja, man konnte sich zumindest mal wieder frühsommerlich kleiden und den milden Tag genießen. Die Bearded Collies haben sich wie immer stürmisch begrüßt und soeben noch einen Nachzügler entdeckt, Finley. Gleich wird der Tanz dann weitergehen. Die Beardies sind freundliche Hunde und begrüßen sich nicht nur untereinander. Und dann kann es schon einmal dazu kommen das jemand ein Küsschen bekommt. Beardies sind eben herzlich. |
Zunächst gingen wir wieder den Dickelweg hinunter. Unten an dem gut gefüllten Bach die Große Schmalenau sind wir nach der Brücke links abgebogen um nach 150 m wieder links auf den Berg zu gehen. Hier findet man Fichten die dem Borkenkäfer getrotzt haben. | Das Grün der Laubbäume ist gerade am Sprießen. In 14 Tagen wird es freundlicher aussehen. | Das Laufen über laubbedeckten Waldboden gefällt auch den Beardies. |
Rechts im Bild sieht man Naila. Schon auf dem Dickelweg hat sie die erste beste Pfütze im Graben für eine Erfrischung genutzt. Aber es gibt ja unten im Tal die Große Schmalenau. Dort wird dann ordentlich gebadet. Wieder bei Schürmann angekommen setzten wir uns an den großen Ecktisch. Das war natürlich für die abgekämpften Bearded Collies eine gute Gelegenheit für ein kleines Nickerchen. Rechts im Bild sieht man wieder Naila. Sie ist wieder weitgehend sauber, nur die Frisur ist noch nicht perfekt. Gegessen wurde vorwiegend die Waffel mit allem oder auch nur mit Puderzucker. Jendrik hatte seinen letzten Ferientag und wünschte sich nur eine Portion Fritten rot weiß. Die Küche meinte es gut mit Jendrik und er bekam einen großen, länglichen Teller mit reichlich Pommes frites. Gegen 17:00 Uhr brachen wir dann auf. Hier ein Link zu einer Tourenplanung. |
Wir trafen uns heute um 14:00 Uhr in Möhnesee - Neuhaus auf dem Wanderparkplatz gegenüber dem Landgasthaus Zum Tackeberg. Die letzten beiden Tage waren ausgesprochen sonnig und warm. Nun heute war es nicht ganz so freundlich aber die Temperaturen lagen noch über 10°C. In der Historie kann man ein paar Bilder vom 07.03.2010 sehen. Wir waren mit den Beardies über das Wochenende im Gasthof Gut Vorwald. Zuvor gab es 14 Tage nur Schmuddelwetter. In der Nacht vor der Anreise schneite es dann 30 cm feinsten Pulverschnee. Heute war wohl auch ein besonderer Tag. Der Wanderparkplatz war voll. Zwei Autos wurden deshalb bei Fränkies Hütte geparkt. Dort war es zwar auch voll. Man fand dann aber noch eine Parkmöglichkeit. |
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Wir sind mal wieder nach längerer Zeit den alten Wanderweg über A11, A6 und A7 gelaufen. Hier eine Tourenplanung. Er geht vom Wanderparkplatz entlang der Heve Richtung Fränkies Hütte, dort vorbei und rechts den Berg hinauf. Auf halber Höhe sind wir in der letzten Zeit auf den Ulrich-Prigge-Weg eingebogen. Jetzt ging es weiter nach oben. Über den Ulrich-Prigge-Weg kommt man letztlich auch wieder auf den A6. Es ist eben eine Alternative. | |
Im Landgasthaus Zum Tackeberg war für und im großen Gastraum reserviert. Es gab Apfelkuchen mit Sahne und Käsekuchen. Die Beardies lagen wieder friedlich unter dem Tisch und rührten sich nicht mehr, denn sie hatten heute wieder viel zu hüten gehabt. Es gab einiges zu erzählen. Gegen 17:30 Uhr fuhren wir wieder los. |
Wir haben uns heute in Wenholthausen beim Landgasthof Seemer um 14:00 Uhr getroffen. Eigentlich war das Treffen bei Möhnesee - Neuhaus geplant. Das Landhaus Zum Tackeberg hatte aber Betriebsferien. Das Wetter war gut bei 10°C. Vormittags hatte es noch geregnet, jetzt war es trocken. Die junge Frieda und Naila im Hintergrund hatten sich zuvor schon innig begrüßt und ahnten, da kommen doch noch mehr. Mit Kimi und Fine waren wir dann heute komplett. |
Um den Esmecke Stausee sind wir letztens gelaufen, also war wieder der Rundweg über den Estenberg dran. In der letzten Zeit gab es ergiebigen Regen und die Wenne führte reichlich Wasser. An der Brücke sah man noch Treibholz das über einem Meter höher am Pfeiler lag. | Der erste Anstieg auf den Estenberg ist etwas anspruchsvoller. Auf einer Länge von 200 m geht es 40 Höhenmeter hinauf. Der Waldboden war gut gewässert, so daß ein kleiner Baum und ein Strauch über dem Weg nach oben lagen. Man konnte sie aber umgehen, bzw. übersteigen. |
Auf diesem Teil des mittleren Höhenweges war es stellenweise etwas matschig. Die weitläufige Aussicht ist in jeder Zeit sehenswert. Der Aufstieg zum oberen Teil des Höhenweges bietet einen hervorragenden Panoramablick. Der Wanderweg auf dem Estenberg hat die Wegemarkierung W7. In der oberen Schleife kommt man an Beckmanns Kreuz vorbei. | Das Beardie - Rudel hat den oberen Teil des W7 wieder verlassen und könnte jetzt den Lauschgeist besuchen. Der Abstieg zum Lauschgeist wäre bei dieser Witterung sicher etwas zu rutschig. Deshalb sind wir weiter über die Straße gelaufen. Die Straße führt am Erdenklang Haus vorbei. Man hört aber schon länger nichts mehr. Dafür stehen am Wegesrand vier Skulpturen im „Tanz mit den Elementen“. Oben vom Waldrand her passt der Lauschgeist auf. |
Das Landgasthaus Seemer ist schon in Sichtweite. Hier eine Tourenplanung. | Wir kamen im Jagdzimmer unter. Die Bearded Collies haben wieder ihr volles Programm absolviert und ruhten sich jetzt wohlverdient aus. | Angesagt war die Waffel mit Kirschen, Marzipan - Eis und Sahne. Aber auch das Eis mit Sahne konnte überzeugen. Gegen 17:30 Uhr brachen wir auf. |
Wir trafen uns heute um 14:00 Uhr auf dem Lattenberg beim Waldgasthaus Schürmann. Die Temperatur lag um den Gefrierpunkt. In der Umgebung von Arnsberg sah man nur ganz selten auf einigen Höhen etwas Schnee. Auf halber Höhe zum Lattenberg sah es nicht anders aus. Danach machte sich jeder Meter bemerkbar. Solch einen verschneiten Wald hätte man sich zu Weihnachten gewünscht. Es war für den Nachmittag noch ergiebiger Schneefall angesagt. Deshalb sind wir heute eine neue Variante gelaufen, die etwas kürzer ist. Hier eine Tourenplanung. | Fine ist Naila's Lieblings - Beardie. |
Der Boden war gefroren. Da der Wald zuvor viel Regen aufgenommen hatte mußte man mit Eisflächen rechnen, die dann jetzt natürlich mit Schnee bedeckt waren. | Der vorhergesagte ergiebige Schneefall blieb aus. Nur der Wind war etwas später auf der Bergkuppe etwas unangenehm. Jedoch waren wir passend gekleidet. | So sah es im Buchen-wald überall aus. Der höchste Punkt der Wanderung liegt auf 432 m. Föckinghausen hat den höchsten Punkt bei 477 m. | Sabine und Werner mit Adele hatten sich nach längerer Zeit überraschend angemeldet. Adele kann mit ihren bald 13 Jahren nicht mehr weit laufen und deshalb kamen sie uns entgegen. Die Begrüßung war sehr herzlich. |
Finley war heute auch gut drauf. | Naila ist heute sogar sauber geblieben. Die Matschlöcher waren ja auch zugefroren. |
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Nach den Temperaturen war ein Heißgetränk angesagt. | Die Waffel mit Kirschen und Sahne wurde auch gerne gegessen. | Apfelkuchen wurde auch angeboten. | Neben dem Kuchen gab es auch deftige Gerichte . |
Einige Tiere des Streichelzoos hatten Auslauf. Das Hängebauchschwein konnte man ebenfalls sehen. | Gegen 16:45 Uhr brachen wir auf. | Wir haben uns gut unterhalten. Die winterliche Landschaft war in der Tat eine schöne, angenehme Abwechselung. |
Treffpunkt war heute der Landgasthof Seemer um 11:00 Uhr. Zum Weihnachtsfest gehen wir zunächst unsere Runde um dann in der Regel gegen 13:00 Uhr einzukehren. Das Wetter war wieder gut zu uns. Gestern Mittag konnte man aus der Vorhersage des Deutschen Wetterdienst entnehmen das der Regen gegen 11:00 Uhr schon deutlich abnehmen sollte. Es waren sieben Personen mit vier Bearded Collies gekommen. In der Vorweihnachtszeit gibt es eben gelegentlich vermehrt auch andere Termine. Hier eine Tourenplanung. | |
Zum Weihnachtsfest laufen wir traditionell die Runde um den Esmecke Stausee. Auf dem Rückweg geht es über den Radweg. Zu dieser Jahreszeit sind auf dem Radweg aber nur selten Fahrräder unterwegs. | Auf der Hälfte des Weges kam sogar die Sonne heraus. Der Deutsche Wetterdienst hatte gut gearbeitet. |
Im Landgasthaus Seemer wurden wir im Jagdzimmer untergebracht. | Alle Beardies waren ruhig geworden. Finley wartete auf ein Leckerli, Naila lag schon auf ihrer Decke und schlief. | Unsere jüngste, Frieda, legte sich dann auch noch hin. Kimiya war schon auf der Heimfahrt. |
Die Wildbratwürste sind etwas besonders. | Das gebratene Lachsforellenfielt kommt aus einer Fischerei in Elspe. | Barbara hatte sich die Rinderroulade mit Kartoffelklößen bestellt. | Zum gegrillten Wild-schweinrückensteak waren die gebratenen Kräuterpilze vom Pilzhof am Hellweg genau die richtige Wahl. |
Gegen 15:30 Uhr brachen wir dann auf. Es hat allen gut gefallen.
Wir trafen uns heute in Möhnesee - Neuhaus auf dem Wanderparkplatz gegenüber dem Landgasthaus Zum Tackeberg. Der November war mit Temperaturen von über 10°C zu warm und regnerisch. An diesem Tag stimmten die Temperaturen. Sie lagen bei 6°C. Dafür schien die Sonne, was eigentlich nicht typisch für November ist. Das gute Wetter lockte zahlreiche Leute in den Arnsberger Wald. Nicht nur bei Tackeberg war der Parkplatz gut gefüllt, sondern auch die Parkmöglichkeiten aus Richtung Arnsberg. Na ja, um 14:00 Uhr wurden wieder einige Plätze frei. Unsere Beardiegruppe war heute wieder mit fünf Bearded Collies gut besucht. | |
Da an diesem Tag viele Wanderer zu erwarten waren sind wir wieder über den A7 gelaufen. Vorbei am Landgasthaus geht es über die Forststraße hoch und nach 75 m links ab hinunter zur Großen Schmalenau. Die kennt man auch vom Wandern am Lattenberg. Heute war sie sehr gut gefüllt. Der erste Anstieg ist etwas steiler. Dort kamen uns ein paar Wanderer entgegen, ein Fahrrad ebenfalls und ein Pferd mit Reiter überholte uns. Bevor uns das Pferd erreichte bog es etwas links ab und ging über einen alten Hohlweg hoch an uns vorbei. Für uns war dieser Weg nicht passierbar. Deswegen war unser Trampelpfad schon seit vielen Jahren vorhanden. Nach unserer Frage, wie das Pferd dies schaffen könne, meinte der Reiter: "Das Pferd hat Allrad". | |
Nach diesem Anstieg wird es wieder etwas flacher. Auch hier hatten wir Begegnungen. Man kann jetzt noch Mitte November grüne Blätter an den Bäumen sehen. Die meisten liegen aber schon braun auf dem Boden. | Oben auf dem Waldweg verläuft der A7 rechts den Berg hinab. Dort gibt es keine Fichten mehr, zumindest keine die noch stehen. Oben links ist der Wald fast noch in Ordnung. Dem Weg folgten wir. Hier ein Link zur Tourenplanung. |
Wir sind wieder unten in der Heve - Aue. Das meiste Holz ist abgefahren worden. | Das Landgasthaus Zum Tackeberg ist nur noch 150 m weit entfernt. Der Durchfluss der Heve liegt zu diesem Zeitpunkt bei 50% über dem mittlerem Wert. Gestern lag er um 100% darüber. |
Im Landgasthaus war für uns reserviert worden. Es gab ordentlich große Portionen Apfelkuchen. Das Balkan Schnitzel war auch lobend zu erwähnen. Die Bearded Collies durften alle mit in die große Gaststube und lagen wie üblich unter den Tischen. Sie hatten wieder einen ereignisreichen Tag gehabt und rührten sich nicht mehr. Wir brachen nach 17:30 Uhr wieder auf. Es dämmerte schon sehr deutlich. Auf den Parkplätzen Richtung Arnsberg sah man noch einige Autos. Hoffentlich hatten sich diese mit der Zeit nicht verschätzt. Kurz vor dem Einbiegen von der Forststraße auf die B229 sah ich rechts im tiefen Graben ein Reh. Das Reh reckte nur den Kopf hervor und drehte sofort ab. In diesem Moment hatten wir auf der schmalen Straße auch Gegenverkehr. Gut das sich das Reh es anders überlegt hatte. Auch die 5 km Wald-Fahrt von Breitenbruch nach Niedereimer über die Wannestraße ist für regen Wildwechsel bekannt. Man sieht dort neben Rehen auch gelegentlich einen Hirsch und die Wildschweine kommen selten allein sondern in einer Rotte. |
Wir trafen uns heute um 14:00 Uhr in Föckinghausen auf dem großen Parkplatz am Waldhaus Föckinghausen . Nach sehr warmen Oktobertagen hatten wir heute einen Temperatursturz auf 7°C. Der Deutsche Wetterdienst sagte bis 14:00 Uhr noch abklingenden Niederschlag voraus. Danach sollte es trocken bleiben. Auf dem Parkplatz wehte ein unangenehmer Wind und es tröpfelte etwas. Der Wetterdienst sollte jedoch recht behalten. Heute waren fünf Bearded Collies anwesend. Naila begrüßte die junge Frieda. Sophie hatte wieder ihren roten Schal umgehangen. | |
Wir gingen wieder über den oberen Rundweg. Sobald wir die Bergkuppe verlassen hatten war der Wind nicht mehr so stark und die Sonne kam sogar öfters hervor. Und das sollte dann auch so bleiben. Die Beardies waren heute besonders munter. | Nach dem wir den halben Berghang hinunter gegangen waren, ging es wieder gemächlich aufwärts. Das Wetter war jetzt sogar angenehm. |
Der Rundweg hat hier die weiteste Entfernung vom Ausgangspunkt. Hier wird eine sehr schöne Aussicht ins Ruhrtal geboten. | An dieser Stelle ist der höchste Punkt des Rundweges. Früher standen hier mächtige Fichten. Jetzt entsteht hier ein neuer Wald. |
An diesem Tag war das Waldgasthaus gut besucht. Wir hatten einen Tisch reserviert bekommen. Unsere Gruppe hätte drei Beardies mit hinein nehmen können. Wir beließen es auf zwei Hunde. Und in der Tat waren schon zwei weitere Hunde in der Gaststube, die nicht ganz so ruhig wie unsere Bearded Collies waren. Neben Pflaumenkuchen gab es auch Apfelkuchen. Merle zog eine Portion Eis vor. Alles in allem war es ein schöner Tag. Hier ein Link zur Tour mit teils historischen Bildern. |
Heute trafen wir uns um 14:00 Uhr auf dem Lattenberg beim Waldgasthaus Schürmann.
Das Wetter war bestens, sonnig und mit ca. 24°C bis 25°C nicht zu warm. | |
Naila ist seit ein paar Tagen sieben Jahre alt geworden und Frieda ist zwei Jahre alt. Wir gingen zunächst den Dickelweg herunter zur Große Schmalenau. Unten bogen wir dann rechts auf den Donnerscher Weg ab. Nach ca. 800 m biegt man wieder rechts ab um über den Ruinenweg wieder hoch zum Lattenberg zu laufen. | |
Bevor man zum Anstieg kommt muß zunächst wieder die Große Schmalenau passiert werden. Am 08. Januar 2023 hatten wir zur Überquerung links die kleine Brücke benutzen können. Jetzt war dieser Weg total zugewuchert. Aber der Bach hatte zum Glück kein Hochwasser. Vor ein paar Wochen sah das bestimmt noch anders aus. | Die Fichten sind fast alle nicht mehr vorhanden. Aber es gibt auf diesem Weg viele Laubbäume, so daß der Anstieg trotz Sonne gut zu ertragen war. Oben im Bild ist die Straße zum Waldgasthaus nur noch 200 m weit entfernt. Hier eine Tourenplanung. |
Die Pforte zum neuen Haupteingang des Waldgasthauses. Heute war aber auch die alte Terrasse vor dem Haus belegt. | Zur Stärkung gab es wieder die Waffel mit allem aber ohne Eierlikör. Die beiden Bearded Collies fanden unter dem Tisch ihre Ruhe. Gelegentlich fuhr ein kleiner Junge mit einem Trecker um die Tische. Dabei war er doch sehr vorsichtig. Gegen 18:00 Uhr brachen wir wieder auf. |
| Wir haben uns heute zum Sommerfest in Wenholthausen beim Landgasthof Seemer um 11:00 Uhr getroffen. Eigentlich wollten wir bei Seemer im Biergarten gegrilltes essen, so wie die Jahre zuvor. Nur dieses Jahr war die Beteiligung dafür nicht ausreichend und haben à la carte gegessen. Zunächst sind wir mit zwei Beardies und sechs Personen los gezogen. Es war geplant über den Wanderweg um den Estenberg zulaufen. Hier trifft man seltener auf Fahrradfahrer und der Weg bietet auch mehr Schatten. Die Tage zuvor waren wieder sehr warm. Heute war es mit 27°C Spitzentemperatur im Schatten etwas kühler. Um 11:00 Uhr lagen wir auch erst bei 24°C, aber mit 100% relativer Luftfeuchte. |
Die Beardies nahmen zunächst unten an der Wenne - Brücke ein ausgiebiges Bad in der Wenne. Es ging weiter flußaufwärts der Wenne. Man hat hier einiges getan. Bänke waren vorhanden und an besonderen Stellen hat man Schautafeln aufgestellt. Hier im ersten Teil ist auf dem anderen Ufer ein Naturschutzbereich mit zahlreichen Wasservögeln. Vorbei an dem Gatter der beiden Esel geht es im Halbschatten Richtung Estenberg. Jeder Schritt im Schatten tat einem gut. Nach kurzer Diskussion haben wir uns geeinigt nicht den üblichen Weg zu laufen. Der erste steile Anstieg geht über 200 m Stecke 40 Höhenmeter hinauf. Den Anstieg haben wir heute vermieden und gingen am Fuß des Berges gerade aus. In diese Richtung sind wir früher schon mal gelaufen. | |
Zwischendurch mußten wir uns per Smartphone und Komoot vergewissern ob wir noch auf dem geplanten Weg waren. Auch hier fehlten ein paar Bäume und die Felder sehen von Jahr zu Jahr schon mal anders aus. Jedenfalls geht es nach dem Maisfeld direkt rechts hoch. Auf der Mitte zum oberen Weg ist ein Pfad parallel zum oberen Weg vorhanden. Von dort aus sahen wir oben auf dem oberen Weg eine Reitergruppe. Da mußten wir dann auch hin. Im nächsten Schatten pausierten wir ein paar Minuten und sahen dann im weiteren Verlauf des Pfades die Reitergruppe bergab unseren Weg queren. | Früher hatten wir uns vom Ruheplatz aus direkt nach oben durch das Gestrüpp und den Zaun gezwängt. Das blieb uns jetzt erspart. Der Pfad war damals nicht so hergerichtet gewesen. Und Überraschung, in guten aktuellen Wanderkarten ist dieser ehemalige Schleichweg schon vermerkt. Man lernt einfach nicht aus. Gut, die 40 Höhenmeter mußten trotzdem bewältigt werden, aber dafür war der Anlauf länger. Oben im Bild sieht man wie wir die steile Passage wieder heruntergehen. Im Bild sieht das immer etwas zu harmlos aus. |
Die beiden Bearded Collies haben im Biergarten auf uns gewartet. Sophie war morgens verhindert und hinten die Paula wurde am 07. Juli 13 Jahre alt. Es geht ihr aber entsprechend gut. | Wir erholten uns von der Wanderung. Essen und Getränke waren vorzüglich. Das Schnitzel gab es heute mit frischen Steinpilzen. Ein Link zur Tourenplanung. |
Heute trafen wir uns in Möhnesee - Neuhaus auf dem Wanderparkplatz gegenüber dem Landgasthaus Zum Tackeberg. Die große Hitzeperiode war beendet. Die Temperatur betrug ca. 20 °C. Die Sonne schien gelegentlich. Trotz Ferienzeit waren 12 Personen und fünf Bearded Collies erschienen. |
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Auf der Hevebrücke am Wanderparkplatz mußte man sich das Flußbett genauer ansehen. Irgendwie sahen die Stauschwellen jetzt besser aus. An jeder Schwelle war eine Passage für Fische eingerichtet. Beachtlich! | |
Eigentlich wollten wir gerne mal wieder den Wanderweg A8 begehen. Dessen Durchgang auf der Trasse der Gasleitung ist jedoch inzwischen zugewuchert und nicht passierbar. Also ging es heute wieder über den A10, A11 und zurück über den A7 parallel zur Heve. Nach dem ersten Anstieg geht es über den Ulrich-Prigge-Weg. | Jetzt sind wir wieder auf dem A7. Karin und Sophie sind der Gruppe entgegengelaufen. Der Waldweg war wegen der Holzabfuhr doch ziemlich ramponiert worden. Auf dem neuen Schotter muß man stellenweise aufpassen. Eine Fahrspur ist jedoch in der Regel gut zu begehen. |
Beim Landgasthaus Tackeberg war für uns im Biergarten reserviert. Neben dem Kuchen wurde auch eine "richtige" Mahlzeit verspeist. | |
Die junge Frieda hat den heutigen Tag auch gut genossen. Man merkte ihr gar nicht mehr an das sie die Jüngste im Rudel war. Toll! Gegen 18:00 Uhr brachen wir dann auf. |
Wir trafen uns heute in Wenholthausen beim Landgasthof Seemer. Das Wetter meinte es zu gut. Es waren bald 30°C und nur leicht wolkig. Da es Tage zuvor auch sehr warm war, war der Asphalt auch sehr warm. So bald man sich im Schatten befand wurde es deutlich angenehmer. Ein Weg um den Estenberg schied deshalb heute aus. Es sollte etwas schattiger sein. Den Bearded Collies machte das Wetter nicht wirklich zu schaffen. Das Fell schützt auch vor Sonne. Sie waren zudem recht munter. |
Der nächste schattige Weg war der Wennepfad. Vom Landgasthof Seemer geht man Richtung Radweg, also umgekehrt als sonst üblich. Im Bild sieht man die historische Wassermühle von 1348. | Kurz danach ist man schon an der Wenne. An dieser Stelle kann man direkt an das Wasser kommen. | Nach einiger Zeit geht es wieder aufwärts und läuft dann auf das Wassertretbecken zu. Leider ist der schattige Teil des Weges etwas kurz. Die Gruppe entschied sich deshalb weiter um den Esmecke Stausee zu laufen. |
Schließlich kamen alle wohlbehalten wieder in Seemers Biergarten an. Für uns war ein schattiges Plätzchen reserviert worden. | Der Mühlengraben zur Wassermühle verläuft auch im hinteren Teil durch den Biergarten. Man sieht im Hintergrund die kleine Brücke des Grabens. |
Die Getränke holt man sich immer noch selber. In der Regel bestellt man dort ebenfalls das Essen. An so einem Tag wie heute wird man jedoch auch gelegentlich direkt bedient. Das Personal ist sehr freundlich und bemüht, aber eben noch knapp. Die Bearded Collies hatten wieder ihren Spaß gehabt und waren öfters im Wasser. Gegen 17:30 Uhr brachen wir dann wieder auf. |
Heute trafen wir uns auf dem Lattenberg beim Waldgasthaus Schürmann. Dieses Mal am Montag. Es war ja Pfingsten und da ist Sonntag oft Besuchstag. Wir hatten ideales Wanderwetter, 19°C und sonnig. Gestern waren es 3°C mehr. Der kleine Temperatureinbruch war aber genau passend. Trotz der 19°C hat die Sonne zu dieser Jahreszeit fast die höchste Strahlungsstärke erreicht! Ein guter Sonnenschutz war deshalb empfehlenswert. Vor dem Waldgasthaus waren kaum noch Parkplätze frei. Es war wieder Schnitzeltag, den es sonst nur Sonntags gibt. Das war aber nicht der alleinige Grund für den Andrang. Es hatten sich sehr viele Familien mit Kindern eingefunden. Neben den vielen Tieren gibt es ja auch einen kompletten Spielplatz und Bobbycars, Trecker, ... und ein ebenerdiges Trampolin. | |
Heute waren unsere beiden jüngsten Beardies anwesend. Wilma ist 22 Monate und Frieda 16 Monate alt. Wie immer geht es zunächst den Dickelweg herunter zur Große Schmalenau. Unten gibt es dann drei Varianten der Wanderwege. Aber zunächst haben sich die Bearded Collies im Bach erfrischt. Einige hatten es aber auch nötig. Die Wegeränder waren nicht ganz ausgetrocknet und stellenweise matschig. Dann hilft eben nur ein Bad. | |
Unten nach der Brücke sind wir links abgebogen um nach 150 m wieder links den Berg zu besteigen. Hier kreuzen wir wieder die Große Schmalenau. Nach weiteren 200 m kommen wir wieder an einem an einem Bach vorbei, der aber wesentlich kleiner ist. Es ist dann aber auch die letzte Gelegenheit für die Hunde sich dort etwas abzukühlen und zu trinken. Deshalb hat man ja Wasser mit dabei. Wie man auf dem Bild sieht, wieder eine kleine Pause und zumindest ein Beardie ruht auf dem Boden. Das Hüten solch einer Menschengruppe ist eben anstrengend. Wer Beardies kennt der weiss, es sind Hütehunde und die laufen mindestens die doppelte Strecke. Und die jungen Frieda und Wilma bestimmt noch mehr. Es ist angeboren und sehr interessant zu beobachten. | |
Den festen Waldarbeiterweg hatten wir verlassen und sind an der Wegegabelung halblinks weitergegangen. Die einstigen tiefen Spurrillen sind seit über zwei Jahren deutlich flacher geworden und wieder begehbar. Danach folgt der ursprüngliche Waldweg, jetzt ohne Wald, der aber freigemacht wurde. Links und rechts davon sind die ehemaligen Waldflächen kaum begehbar. Dieser Trampelpfad endet aber nach 200 m. Ein erfahrener Wanderführer sagte einmal, ein guter Premiumwanderweg hat Wurzelwerk! | |
Eine weitere Rast bevor es in den Buchenwald geht. Die Bearded Collies sind schon merklich ruhiger geworden. Neben dem Wasser gibt es natürlich immer Leckerlies. Merle hatte es einmal schwer gehabt, es dem richtigen Beardie zu geben. Aber es war ja genug für alle da. Nach 1,5 km durch Buchenwald erreichen wir den Plackweg. Er führt direkt am Waldgasthaus vorbei. Seit weit über einem Jahr ist der Transportweg für die abgeholzten Flächen wieder gut abgeschottert und besser befahrbar als die geteerte Straße zum Waldgasthaus. |
Für uns war ein Tisch draußen auf der hinteren Terrasse reserviert. | Diese beiden Sorten waren noch erhältlich. Wie immer sehr lecker. |
Nicht nur unsere Bearded Collies waren unter dem Tisch. Bei Schürmann laufen Hühner frei herum und finden sich gelegentlich auch unter einem Tisch wieder. Ab und zu erhalten sie wohl auch etwas von der Waffel ab. Naila interessierte sich auch für die Hühner, war aber gut angeleint. So gegen 17:30 Uhr brachen wir wieder auf. Es war ein schöner Tag. Hier ein Link zu einer Tourenplanung. |
Wir trafen uns heute um 14:00 Uhr in Möhnesee - Neuhaus auf dem Wanderparkplatz gegenüber dem Landgasthaus Zum Tackeberg. Das Wetter war heute sehr gut. Fast wolkenlos bei knapp unter 18°C in der Sonne. Tage zuvor sah es anders aus. Selbst der Wetterdienst berichtete, der April war etwas zu kalt bei reichlich Nässe. Gut für die Natur. Die Stauseen sind voll. Die Möhnetalsperre ist heute Bei diesem guten Wanderwetter waren wieder viele unterwegs. Der Wanderparkplatz war fast voll. Aber einige besuchten wohl nur den Biergarten des Landgasthauses und machten so Platz für die ständig neu Ankommenden. Ausgerechnet heute gab es einige Abmeldungen. |
Wir sind heute über den A7 gelaufen. Am Landgasthof vorbei geht es etwas über 75 m über die Zufahrtsstraße und dann links ab hinunter zur Große Schmalenau. Auf diese Weise bewältigt man noch körperlich frisch den Anstieg. Danach geht es bergab in die Heveaue und läuft quasi eine lange Schleife. | Wegen der aktuellen Witterung im April kommt das Grün der Wälder später als in den letzten zu warmen Jahren. Aber man sieht jetzt schon Wiesen mit unzähligen Butterblumen, bzw. Löwenzahn. | Den Verlauf des A7 haben wir etwas geändert. Oben angekommen laufen wir nicht rechts herunter, sondern gehen links weiter hoch. Hier trifft man nur vereinzelt auf Reste des ehemaligen Fichtenwaldes. |
Am Umkehrpunkt des A7 kommt man über die Heve. An der Brücke ist ein Zugang zum Fluß. Das ist die Gelegenheit für die Bearded Collies ein erfrischendes Bad zu nehmen. | Ein Blick von der Brücke in Laufrichtung. Der Himmel war wirklich so blau. | Kurz vor dem Wanderparkplatz geht es dann für die Beardies zur Endreinigung wieder in die Heve. Nur bei zweien war dies nicht nötig. |
Der Kuchen sah gut aus und schmeckte ebenso. |
Wer guckt da unter dem Tisch hervor? Ja, das ist die frisch gebadete Naila. Gegen 17:00 Uhr brachen wir auf. Hier ein Link zur Tourenplanung. |
Wir trafen uns heute in Föckinghausen am Waldhaus Föckinghausen auf dem großen Parkplatz. Wir wollten nach der Wanderung im Restaurant einkehren und trafen uns deshalb ausnahmsweise um 15:00 Uhr, denn die Küche öffnet erst um 17:30 Uhr. Die drei Beardies treffen sich oft auch schon in der Woche. Die Begrüßung ist trotzdem immer rege und innig. |
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Der deutsche Wetterdienst hatte heute Landunter vorausgesagt. Vormittags hatte es auch ergiebig geregnet. Optimisten konnten in der Vorschau dennoch eine Regenlücke erkennen. Und die haben wir genutzt. | Die Temperaturen lagen bei 6°C, es war zwar nicht ganz trocken, aber es tröpfelte nur. Nun gut, in drei Wochen geht es in die Eifel. Dort soll das Wetter oft genauso sein. |
Die Bearded Collies hatten ihren Spass. Nicht nur Barbara hatte Leckerlies dabei. Hier ein Link zur Tour mit teils historischen Bildern. | |
Es gab noch einiges zu erzählen. Das Essen wird hier immer frisch zubereitet und das dauert eben seine Zeit. Aber das nimmt man gerne in Kauf. Um 19:00 Uhr fuhren wir wieder zurück. Es war noch hell! Der erste Tag in der Sommerzeit 2023. |
Heute haben wir uns regulär beim Landgasthof Seemer in Wenholthausen getroffen. Das Wetter war sonnig bei 5°C und trocken. Eigentlich ideales Wanderwetter. Tage zuvor war es eher schmuddelig. Es gab aber einige unerwartete Ausfälle. Barbara hatte es erwischt und ich kümmerte mich um sie. Nicole hatte es auch erwischt. Sie wäre mit Familie und der jungen Wilma ebenfalls gerne gekommen. Letztlich übernahmen Karin und Peter mit Finley für heute die Wanderführung. |
Es ging heute wieder zum Badesee Esmecke . Petra und Heinz-Josef mit der jungen Frieda kamen und hatten ihre Tochter Johanna nach längerer Zeit mal wieder mitgebracht. | Karin mit Bearded Collie Sophie war auch dabei. Sie konnte allerdings aus zeitlichen Gründen nicht den ganzen Weg mitlaufen. Aber Sophie sollte wenigstens etwas Spass haben. | Heute ist man jedoch nicht den üblichen Rundweg gelaufen. Vom See ging es wieder ein Stück zurück. An einer Gabelung führt ein Weg hoch zur Bergkuppe. |
Nach gut 40 Höhenmetern verläuft dieser Weg oberhalb des Hinweges mit guter Aussicht zurück nach Wenholthausen. Im Landgasthof Seemer kam die Wandergruppe wieder in der gemütlichen Gaststube unter. Die Waffeln sahen wieder gut aus. Die nächste Wanderung findet am 26. März in Bestwig Föckinghausen statt. Grippe und Erkältungen dürften dann keine große Rolle mehr spielen. An unserem Pflaumenbaum sieht man jetzt schon die ersten Knospenbildungen. Büsche und Bäume werden bald wieder grün sein. Übrigens, wir wollen im Waldhaus Föckinghausen einkehren. Die Küche öffnet um 17:30 Uhr. Wir treffen uns deshalb an diesem Tag eine Stunde später um 15:00 Uhr. An diesem Tag wird wieder auf Sommerzeit umgestellt! Bitte die Uhren richtig umstellen. |
Heute wollten wir uns in Meschede - Calle um 14:00 Uhr treffen. Es gab einige Absagen auch wegen dem Wetter und auch wegen Urlaub. Samstag hatten wir noch sonniges, trockenes Wetter und heute am Sonntag war es nicht mehr sonnig sondern trübe und feucht. Der Regen hatte zumindest aufgehört. Was mich betraf, ich war erkältet und am Rande einer Bronchitis. Barbara und Jutta wollten in jedem Fall laufen. Aber auch Petra und Heinz-Josef mit dem jungen Bearded Collie Frieda waren angemeldet. Jutta und Barbara waren sich nicht über den Weg sicher und wie er zur Zeit aus sah. An vielen Orten wird in diesem Zeitraum Holz abgefahren. Da man im Anschluß so und so im Landgasthof Seemer einkehren wollte, hat man das vorgezogen und den Weg um den Badesee Esmecke gewählt. |
Frieda, Fine und Naila sind mit ihrer Lieblingsbeschäftigung zugange. | Wettlaufen im Rudel, das ist den Beardies angeboren. | Die junge Frieda hatte noch noch nicht so viel Kontakt mit dem Rudel. Insofern ist es passend, daß nur Fine und Naila anwesend sind. So wird Frieda nicht überfordert. |
Die Wenne ist nach den letzten Tagen wieder gut gefüllt. Im Sommer wird sie gelegentlich von Kajaks befahren. Bei Seemer kamen wir in der Gaststube unter. Von allen wurde die beliebte Waffel mit allem bestellt. Die drei Bearded Collies lagen wie immer zufrieden unter dem Tisch und rührten sich nicht. Gegen 16:45 Uhr fuhr man nach Hause. Hier eine Tourenplanung. |
Wir trafen uns heute um 14:00 Uhr auf dem Lattenberg beim Waldgasthaus Schürmann. Das Wetter war für den Januar mit um die 9°C zu warm. Viele Leute nehmen das aber gerne in Kauf, ehrlich gesagt, ich auch. Es regnete anfangs gelegentlich. Einige Wetterfrösche sagten auch für 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr mehrere Schauer voraus. Zum Glück blieben die aus. Es wurde sogar sonniger.
Unsere Wilma war heute der jüngste Bearded Collie mit 1 Jahr und 6 Monaten. | Und Sophie war an diesem Tag die Älteste und wieder fein herausgeputzt. Sie ist am 07. Dezember 9 Jahre alt geworden. |
Fine ist aus dem Auto überraschend ausgebüchst. | Sie hatte natürlich die schon anwesenden Beardies gesehen und stürmt in voller Erwartung auf das Rudel zu. | Die Begrüßungen sind immer wieder sehenswert. Wir haben die Hunde dabei in der Regel immer angeleint damit es nicht zu wild wird. |
Heute sind wir wieder den Dickelweg herunter zur Große Schmalenau gegangen. Dort stößt man auf den Donnerscher Weg. Links geht es Richtung Tackeberg und rechts, den Bachlauf aufwärts, würde man auf die L735 stoßen. Wir sind heute nach längerer Zeit nach rechts eingebogen.
Auf dem Donnerscher Weg führt der A2 nach 800 m rechts über den Bach, die Große Schmalenau, wieder den Berg über den Ruinenweg hinauf. Über den Ruienweg hat der A2 zusammen mit dem A8 den selben Verlauf. | Ich meine, früher war der Bach trockenen Fußes zu überqueren. Jetzt hatte man diesen Übergang beseitigt und fährt mit den schweren Maschinen einfach durch den Bachlauf. | Links des Weges hat man ersatzweise einen soliden aber schmalen Übergang ohne Geländer angelegt. Über den Brettern wurde feiner Maschendraht gespannt da feuchte Bretter etwas rutschig sind. Alles in allem, gut gemacht! |
Die Strecke des Dickelweges, die man herunter geht, geht man jetzt zum Lattenberg über den Ruinenweg wieder hoch. Er ist nur etwas steiler. | Unterwegs dachte man, da vorne am Horizont ist der Anstieg beendet. Aber nein, man biegt dann noch einmal links ab und gewinnt weiter an Höhe. | Der höchste Punkt des Lattenberges ist gerade überschritten worden. Rechts geht es über die Straße direkt zum Waldgasthaus Schürmann. |
Es gab wieder Waffeln. Einmal einfach... | Der Kuchen schmecke so wie er aussieht. | ... und auch Waffeln mit allem. |
Jendrik zog eine Portion Fritten mit Ketchup vor. Die Bearded Collies erholten sich nach einem erfüllten Tag unter dem Tisch. Man hörte nichts mehr von ihnen. Der A2 ist eine interesante Alternative zum Rehweg. Woher der Ruinenweg seinen Namen hat ist noch unklar. Hier eine Tourenplanung. |
Wir trafen uns heute zum Winterfest schon um 11:00 Uhr. Traditionell treffen wir uns dazu in Wenholthausen beim Landgasthof Seemer. Vor der Wanderung holen wir uns die Speisekarte und wählen uns das Essen aus. Wir wußten das wir heute ein paar Ausfälle wegen Erkrankung hatten. Aber dann kamen noch ein paar dazu. Karin und Peter wollten uns jedoch noch später entgegenkommen. | |
Es war für die Jahreszeit ein gutes Wanderwetter. Die Temperatur lag bei 0°C, es war trocken und so gut wie windstill. Zum Winterfest laufen wir wieder zum Esmecke-Stausee. Nach dem ersten Anstieg hat man einen schönen Blick über Wenholthausen. Etwas weiter hat man sich etwas besonderes einfallen lassen. Ein Sitz-Liege-Bank. Das ist aber noch nicht alles. Beate stellte fest, die Bank war drehbar! | |
Oben auf der Berghöhe steht ein Sendemast. Links davor ist eine Wiese. Dort starten die Drachen- und Gleitschirmflieger. Auf der drehbaren Bank kann man die Flüge jetzt bequem beobachten. Eine tolle Einrichtung! | |
Ein wichtiger Punkt zum Winterfest ist die Stärkung am Badesee. Barbara hatte mit ihrem Thermomix Glühwein zubereitet. Eine Kanne ist normalerweise zu wenig. Deshalb sollte Beate zur Unterstützung auch Glühwein mitbringen. Beate meinte es heute mit ihren beiden Kannen zu gut. Eine blieb deshalb im Auto. Plätzchen gab es auch. Sophie und Naila bekamen Leckerlis. Die Stimmung war gut. | |
Auf dem Rückweg über den Radweg trafen wir dann auf die Nachzügler. Die Begrüßung war herzlich. Hier eine Tourenplanung mit meist sommerlichen Bildern und einem Esel zur Winterzeit. |
Im Landgasthaus hatte man für uns in der Wirtschaft reserviert. Es gab so einiges zu erzählen. Seemer hatte wieder eine feine Auswahl von zeitlich passenden Speisen zusammengestellt. Als Nachspeise gab es u.a. ein spezielles Haselnußeis. Die Bearded Collies lagen entspannt unter dem Tisch. Ihnen hatte es auch gut gefallen. Zum Abschied gab es von Seemer noch für jeden von der Firma Veltins einen Grevensteiner Geschenkkarton. Na dann, Prost! | |
Wir trafen uns heute in Möhnesee - Neuhaus auf dem Wanderparkplatz gegenüber dem Landgasthaus Zum Tackeberg. Für Mitte November hatten wir phantastisches Wanderwetter. Wolkenloser Himmel bei 16°C in der Sonne. Dementsprechend war schon bei der Anfahrt zu sehen, jede Parkmöglichkeit war belegt. Auch bei Tackeberg mußte man Parklücken suchen. Nun ja, gegen 14:00 Uhr traten doch manche schon die Rückfahrt an. | |
Der späte, milde Herbst sorgte dafür, daß die Bäume noch nicht alle Blätter abgeworfen hatten. Der Landschaft war aber sehr bunt geworden und das intensive Sonnenlicht verstärkte noch den Eindruck. Auf dem Hauptweg, die Heve herunter Richtung Fränkis Hütte, kamen uns so einige Fahrräder entgegen. | Heute wollte ein Teil der Gruppe wieder etwas abkürzen. Deshalb ging es wieder über den Ulrich-Prigge-Weg. Dort führt 300m nach der Schutzhütte der A6, A10 und A11 gemeinsam wieder herunter zur Heve. Der Rest der Gruppe geht weiter geradeaus. |
Beim letzten Mal war der eigentliche Weg durch umgefallene Bäume versperrt. Und das seit einigen Jahren. | Hier war der Einstieg für die Umgehung, wobei man 3 Bäume übersteigen mußte. Abenteuerlich, aber gangbar. | Hier oben liegt noch der vorletzte Baum so quer wie zuvor. Nun stört er nicht mehr. |
Der letzte Teil des Weges geht etwas steiler herunter. Das frisch gefallene Laub ist vom Wind noch nicht überwiegend weggeweht worden. Es ist aber trocken und beim Gehen raschelt es deutlich. Man muß aber auf verdeckte Wurzeln und Steine achten. Wie man sieht wird Karin von Ihrem Beardie Sophie per Leine gut gesichert. Es ist nichts passiert. | |
Das Landgasthaus Zum Tackeberg war gut besucht. Gegen 16:00 Uhr war die Sonne hinter dem Berg verschwunden. Es wurde etwas kühler und die Gäste wurden weniger. Gegen 16:30 Uhr traf der Rest der Wandergruppe ein. Unsere reservierten Tische im Biergarten wurden nicht mehr benötigt. In der großen Gaststube war nur ein Tisch belegt. Es war sogar noch Kuchen übrig geblieben und zwar Apfelstreuselkuchen, Käsekuchen mit Mandarinen und Waffeln. Es gab noch einiges zu erzählen. Gegen 17:30 Uhr fuhren wir nach Hause. Draußen dämmerte es und waren es jetzt nur noch 6°C. |
Wir haben uns heute auf dem Lattenberg am Waldgasthaus Schürmann getroffen. Vor einer Woche wurde noch Regen angesagt. Das letzte Wandern wurde ja wegen Starkregen abgesagt. Das sollte aber nicht wiederholt werden. Normaler Regen macht uns nichts aus. Den Beardies so und so nicht. Aber die Vorhersagen wurden von Tag zu Tag besser. Es war bestes Wanderwetter, sonnig bei 17°C. Wir hatten heute ein paar Absagen, aber auch Überraschungen. | |
Unerwarteter Besuch kam mit Louis aus Bochum. Ein Rüde, 10 Monate alt, 25 Kilogramm. Leider fehlten gerade heute Frieda und Wilma, unsere jüngsten Beardies. Louis wurde aber auch von den älteren Bearded Collies interessiert begrüßt und freundschaftlich aufgenommen. Nach längerer Zeit kamen noch Sabine und Werner aus Menden mit unserem ältesten Beardie, Adele. Adele hatte gesundheitliche Probleme gehabt, war aber jetzt wieder fit. Sie freute sich auch auf ihr altbekanntes Rudel. Hier ein Link zu einer Tourenplanung. |
Mitte Oktober steht die Sonne schon relativ tief. Wir gehen gerade den Dickelweg hinunter zur Großen Schmalenau. | Unterwegs auf halber Höhe befindet sich ein kleiner Feuerlöschteich. Im Wasser sehen wir Adele und zieht eine kleine Runde. Sie schwimmt gerne. | Es geht wieder den Berg hinauf. Hinter dem Hochsitz gibt es gelegentlich Wildwechsel. Heute sahen wir Rehe. Die Hunde waren angeleint. Am Wegrand sah man umgeflügte Grassoden. Die Wildschweine suchen wieder nach Leckereien. |
Der Wald bietet im Herbst so einige schöne Ansichten. | An der Gabelung biegen wir wieder halbrechts ab. Die ehemals tiefen Spurrillen sind weitgehend verfüllt. An einer Stelle waren es definitiv die Wildschweine. | Wir sind jetzt wieder oben am Plackweg. Die neue Aussicht ist wirklich das einzig Gute am Borkenkäfer. Übrigens, der Plackweg ist zumindest auf diesem Abschnitt wieder her-gestellt. Auch die beiden großen Pfützen sind jetzt Geschichte. |
Louis träumt von den letzten Stunden. | Adele hat sehr gut mitgehalten. | Naila hatte mit Kletten zu kämpfen gehabt, hustete etwas und fraß deshalb Gras. Heute ist wieder alles in Ordnung. |
Die obligatorische Waffel mit allem war wieder gefragt. Der Pflaumenkuchen ebenfalls. Bei Schürmann war wieder einiges los. Die Terrasse war voll. Auf dem Spielplatz waren jede Menge Kinder. Das Wetter war eben schön.
Liebe Beardie - Freunde,
die Wettervorhersagen für Sonntag sind zwar gut für unsere Wälder, aber nicht so gut für einen fröhlichen Wandertag. Der Deutsche Wetterdienst sagt für Sonntag insgesamt 25 Liter/m² Regen voraus. Im Trend sieht man für Sonntag immer wieder durchziehenden Starkregen. Dabei ist Meschede stärker als Arnsberg betroffen.
Das Wandern am Sonntag, 18. September 2022, fällt leider aus.
Wir haben uns heute zum Sommerfest schon um 11:00 Uhr getroffen. Nach der Wanderung werden wir beim Landgasthof Seemer in Wenholthausen in den Biergarten einkehren und bekommen gegrilltes, mit Beilagen und Nachtisch zu essen. Der Wetter war sommerlich und mit 25°C noch gut zu vertragen. Die nächsten Tage werden wieder heisser. Die junge Wilma stürmt auf Finley zur Begrüßung zu. Die Wanderung beginnt mit vier Bearded Collies. Zum Schluß werden noch zwei weitere Beardies uns entgegen kommen, Paula und die ganz junge Frieda mit 7 Monaten. | |
Es ging heute um den Estenberg. Wir wollten den Radweg meiden, der bei diesem Wetter sicher gut befahren wird. Hier eine Tourenplanung. Der Anstieg auf den Estenberg ist hinter uns und wir haben dann noch den Lauschgeist besucht | Vorbei an Gut Habbeke, mit den Pferden und Ziegen, nähern wir und wieder Wenholthausen und treffen dann unten auf den Rest der Gruppe. |
Das Hallo ist auch unter den Menschen groß. Kerstin und Dietmar mit Jazz sind nach über 2 Jahren mal wieder dabei, angereist mit ihrem Wohnmobil. | Die kleine Frieda wird natürlich besonders geknubbelt. Das Fell ist zudem noch besonders weich. Jazz steht rechts daneben und hat seine Streicheleinheiten schon bekommen. Frieda hat ihre Scheu vor 4 Wochen doch schon deutlich abgebaut. Sie ist Teil der Beardiegruppe. |
Wir sind jetzt wieder kurz vor der Wennebrücke. Zu Beginn wurde hier ausgiebig gebadet und auch auf der Rücktour wird da keine Abkühlung ausgelassen. | Im Biergarten. Ganz hinten im Schatten wartet die letzte Nachzüglerin, Karin mit Sophie. |
Das Essen wird noch vorbereitet. Die Beardies sind versorgt. Seemer hat ja seit gut 2 Jahren eine Hundebar. | Der Personalmangel ist bei Seemer immer noch nicht ganz behoben. Die Getränke und das Essen holt man sich im Biergarten selber von der Ausgabe zum Tisch. Aber das ist kein Problem und man macht es gerne. |
Das Buffet wird vorbereitet. Rechts ist die neue Bedienung und links eine der altbekannten, netten Bedienungen. Beide haben uns gut betreut. Nach dem reichlichen Essen wurde sogar noch ein Nachtisch serviert. Damit hatten wir eigentlich gar nicht gerechnet. Die Bearded Collies hatten sich schon zuvor gehörig ausgetobt, danach noch intensiv gebadet, bekamen zu trinken und sogar auch ein ordentliches Leckerli. Sie lagen jetzt alle unter den Tischen und waren zufrieden. |
Wir haben uns heute in Bestwig Föckinghausen um 14:00 Uhr auf dem Parkplatz am Waldhaus Föckinghausen getroffen. Es war ein heißer Tag bei 28°C im Schatten. Eigentlich waren für Nachmittag Wolken angesagt. Für etwas Abkühlung hätten es dann doch mehr sein müssen. Olaf und Beate waren mal wieder da. Naila war zufällig frei und hat Olaf besonders herzlich begrüßt. | |
Ansonsten wurde jeder neu ankommende Beardie innig willkommen geheißen, wie immer. Bei diesem Wetter sind wir wieder über den oberen Rundweg gelaufen. Hier ein Link zur Tour mit teils historischen Bildern. |
Einige Fichten fehlen jetzt. Der Borkenkäfer hat auch hier ganze Arbeit geleistet. Allerdings hat auch schon der Orkan Kyrill im Jahr 2007 den Wald um Föckinghausen so sehr verändert, daß man einige Wanderwege nicht mehr wiederfinden konnte. So langsam erneuert sich der Wald. |
Jetzt dauert es nicht mehr lang. Das Waldhaus Föckinghausen bietet einige schattige Plätze in der Außenanlage. | |
Ganz überraschend bekamen wir Besuch. Petra und Heinz-Josef kamen mit Frieda. Frieda ist jetzt 6 Monate alt. | |
Frieda saß die ganze Zeit unter dem Tisch und nahm ganz vorsichtig Kontakt mit den großen Bearded Collies auf. Petra ging dann mit Frieda auf die nächste Wiese. Hier sollten sich die Beardies einzeln, nacheinander mit Frieda bekannt machen, sprich beschnüffeln. Naila wollte sich das auch nicht entgehen lassen. | |
Beim nächsten Treffen, am 21. August 2022, wird Wilma, die 1 Jahr alt ist, wieder dabei sein. Das Treffen wird interessant werden. |
Wir trafen uns heute auf dem Wanderparkplatz Tackeberg in Neuhaus, gegen über dem Landgasthaus Zum Tackeberg. Der Tag war sonnig bei 21°C. Regen war erst ab 18:00 Uhr vorausgesagt. Also gutes Wanderwetter und dementsprechend war auch einiges auf und um dem Wanderparkplatz los. Unser jüngste Beardie, Wilma, wird in einer Woche ein Jahr alt und hatte die ganze Familie mitgebracht. Wilma war heute wieder gut drauf. | |
Gut drauf war auch Naila. Noch bevor wir die Hevebrücke erreichten, flitzte Naila den Hang hinunter auf die Wiese und lief zur Heve um ein kurzes Bad zu nehmen. Sie war aber sofort wieder zur Stelle als wir auf der Brücke waren und hatte wohl ihre Betriebstemperatur erreicht. Es waren heute ja wieder viele Beardies anwesend die auch alle ausgesprochen munter waren. Nun ja, nach ca. 300 m querte ein kleiner Wasserlauf den Weg. Zu Beginn hatte sich ein kleiner Teich gebildet und dort war Naila wieder zum Abkühlen eingetaucht. |
Schlamm ist hier kein Problem. Wir waren noch nicht an der Hundebadestelle vorbei. Am gegenüberliegenden Ufer ist der Flusslauf ausgespült und bis zu 1 m tief. | Diese Erfrischung haben fast alle Beardies genutzt. Die junge Wilma hat hier sogar ihre ersten Schwimmerlebnisse gehabt. Jendrik warf ihr Stöckchen ins Wasser und Wilma war sofort hinterher. Der Mensch muß das Schwimmen erst erlernen, Wilma war es offensichtlich angeboren. |
An Fränkis Hütte vorbei geht es wieder rechts den Berg hinauf. Eigentlich ist dieser Berg nur etwas für Fahradprofies. Das war einmal. In den Zeiten von E-Bikes wird man auch von einer Familie mit zwei jüngeren Teenies beim Anstieg zügig überholt. Hoffentlich hält der Akku auch immer durch. | Wir sind heute wieder in den Ulrich-Prigge-Weg eingebogen. Hier sind wir nur einmal Fahrrädern begegnet. Karin und ich haben abgekürzt und der Rest ist dann noch eine Stunde länger gelaufen. Es waren dann mit Pausen insgesamt 2,5 Stunden. |
Im Landgasthaus Zum Tackeberg war für uns im Biergarten reserviert. Zur Stärkung gab es u.a. leckeren Apfelkuchen. | |
Merle hatte unterwegs von der Mutter für das gute Durchhalten ein Eis versprochen bekommen. Merle ist redegewandt und hatte schließlich drei Kugeln ausgehandelt. Es hat ihr sehr gut geschmeckt. Jendrik hat sich eine Hühnersuppe bestellt. | Die Beardies waren auch alle zufrieden und lagen ruhig unter dem Tisch. |