Wir trafen uns heute in Möhnesee - Neuhaus auf dem Wanderparkplatz gegenüber dem Landgasthaus Zum Tackeberg. Der November war mit Temperaturen von über 10°C zu warm und regnerisch. An diesem Tag stimmten die Temperaturen. Sie lagen bei 6°C. Dafür schien die Sonne, was eigentlich nicht typisch für November ist. Das gute Wetter lockte zahlreiche Leute in den Arnsberger Wald. Nicht nur bei Tackeberg war der Parkplatz gut gefüllt, sondern auch die Parkmöglichkeiten aus Richtung Arnsberg. Na ja, um 14:00 Uhr wurden wieder einige Plätze frei. Unsere Beardiegruppe war heute wieder mit fünf Bearded Collies gut besucht. | |
Da an diesem Tag viele Wanderer zu erwarten waren sind wir wieder über den A7 gelaufen. Vorbei am Landgasthaus geht es über die Forststraße hoch und nach 75 m links ab hinunter zur Großen Schmalenau. Die kennt man auch vom Wandern am Lattenberg. Heute war sie sehr gut gefüllt. Der erste Anstieg ist etwas steiler. Dort kamen uns ein paar Wanderer entgegen, ein Fahrrad ebenfalls und ein Pferd mit Reiter überholte uns. Bevor uns das Pferd erreichte bog es etwas links ab und ging über einen alten Hohlweg hoch an uns vorbei. Für uns war dieser Weg nicht passierbar. Deswegen war unser Trampelpfad schon seit vielen Jahren vorhanden. Nach unserer Frage, wie das Pferd dies schaffen könne, meinte der Reiter: "Das Pferd hat Allrad". | |
Nach diesem Anstieg wird es wieder etwas flacher. Auch hier hatten wir Begegnungen. Man kann jetzt noch Mitte November grüne Blätter an den Bäumen sehen. Die meisten liegen aber schon braun auf dem Boden. | Oben auf dem Waldweg verläuft der A7 rechts den Berg hinab. Dort gibt es keine Fichten mehr, zumindest keine die noch stehen. Oben links ist der Wald fast noch in Ordnung. Dem Weg folgten wir. Hier ein Link zur Tourenplanung. |
Wir sind wieder unten in der Heve - Aue. Das meiste Holz ist abgefahren worden. | Das Landgasthaus Zum Tackeberg ist nur noch 150 m weit entfernt. Der Durchfluss der Heve liegt zu diesem Zeitpunkt bei 50% über dem mittlerem Wert. Gestern lag er um 100% darüber. |
Im Landgasthaus war für uns reserviert worden. Es gab ordentlich große Portionen Apfelkuchen. Das Balkan Schnitzel war auch lobend zu erwähnen. Die Bearded Collies durften alle mit in die große Gaststube und lagen wie üblich unter den Tischen. Sie hatten wieder einen ereignisreichen Tag gehabt und rührten sich nicht mehr. Wir brachen nach 17:30 Uhr wieder auf. Es dämmerte schon sehr deutlich. Auf den Parkplätzen Richtung Arnsberg sah man noch einige Autos. Hoffentlich hatten sich diese mit der Zeit nicht verschätzt. Kurz vor dem Einbiegen von der Forststraße auf die B229 sah ich rechts im tiefen Graben ein Reh. Das Reh reckte nur den Kopf hervor und drehte sofort ab. In diesem Moment hatten wir auf der schmalen Straße auch Gegenverkehr. Gut das sich das Reh es anders überlegt hatte. Auch die 5 km Wald-Fahrt von Breitenbruch nach Niedereimer über die Wannestraße ist für regen Wildwechsel bekannt. Man sieht dort neben Rehen auch gelegentlich einen Hirsch und die Wildschweine kommen selten allein sondern in einer Rotte. |
Wir trafen uns heute um 14:00 Uhr in Föckinghausen auf dem großen Parkplatz am Waldhaus Föckinghausen . Nach sehr warmen Oktobertagen hatten wir heute einen Temperatursturz auf 7°C. Der Deutsche Wetterdienst sagte bis 14:00 Uhr noch abklingenden Niederschlag voraus. Danach sollte es trocken bleiben. Auf dem Parkplatz wehte ein unangenehmer Wind und es tröpfelte etwas. Der Wetterdienst sollte jedoch recht behalten. Heute waren fünf Bearded Collies anwesend. Naila begrüßte die junge Frieda. Sophie hatte wieder ihren roten Schal umgehangen. | |
Wir gingen wieder über den oberen Rundweg. Sobald wir die Bergkuppe verlassen hatten war der Wind nicht mehr so stark und die Sonne kam sogar öfters hervor. Und das sollte dann auch so bleiben. Die Beardies waren heute besonders munter. | Nach dem wir den halben Berghang hinunter gegangen waren, ging es wieder gemächlich aufwärts. Das Wetter war jetzt sogar angenehm. |
Der Rundweg hat hier die weiteste Entfernung vom Ausgangspunkt. Hier wird eine sehr schöne Aussicht ins Ruhrtal geboten. | An dieser Stelle ist der höchste Punkt des Rundweges. Früher standen hier mächtige Fichten. Jetzt entsteht hier ein neuer Wald. |
An diesem Tag war das Waldgasthaus gut besucht. Wir hatten einen Tisch reserviert bekommen. Unsere Gruppe hätte drei Beardies mit hinein nehmen können. Wir beließen es auf zwei Hunde. Und in der Tat waren schon zwei weitere Hunde in der Gaststube, die nicht ganz so ruhig wie unsere Bearded Collies waren. Neben Pflaumenkuchen gab es auch Apfelkuchen. Merle zog eine Portion Eis vor. Alles in allem war es ein schöner Tag. Hier ein Link zur Tour mit teils historischen Bildern. |
Heute trafen wir uns um 14:00 Uhr auf dem Lattenberg beim Waldgasthaus Schürmann.
Das Wetter war bestens, sonnig und mit ca. 24°C bis 25°C nicht zu warm. | |
Naila ist seit ein paar Tagen sieben Jahre alt geworden und Frieda ist zwei Jahre alt. Wir gingen zunächst den Dickelweg herunter zur Große Schmalenau. Unten bogen wir dann rechts auf den Donnerscher Weg ab. Nach ca. 800 m biegt man wieder rechts ab um über den Ruinenweg wieder hoch zum Lattenberg zu laufen. | |
Bevor man zum Anstieg kommt muß zunächst wieder die Große Schmalenau passiert werden. Am 08. Januar 2023 hatten wir zur Überquerung links die kleine Brücke benutzen können. Jetzt war dieser Weg total zugewuchert. Aber der Bach hatte zum Glück kein Hochwasser. Vor ein paar Wochen sah das bestimmt noch anders aus. | Die Fichten sind fast alle nicht mehr vorhanden. Aber es gibt auf diesem Weg viele Laubbäume, so daß der Anstieg trotz Sonne gut zu ertragen war. Oben im Bild ist die Straße zum Waldgasthaus nur noch 200 m weit entfernt. Hier eine Tourenplanung. |
Die Pforte zum neuen Haupteingang des Waldgasthauses. Heute war aber auch die alte Terrasse vor dem Haus belegt. | Zur Stärkung gab es wieder die Waffel mit allem aber ohne Eierlikör. Die beiden Bearded Collies fanden unter dem Tisch ihre Ruhe. Gelegentlich fuhr ein kleiner Junge mit einem Trecker um die Tische. Dabei war er doch sehr vorsichtig. Gegen 18:00 Uhr brachen wir wieder auf. |
| Wir haben uns heute zum Sommerfest in Wenholthausen beim Landgasthof Seemer um 11:00 Uhr getroffen. Eigentlich wollten wir bei Seemer im Biergarten gegrilltes essen, so wie die Jahre zuvor. Nur dieses Jahr war die Beteiligung dafür nicht ausreichend und haben à la carte gegessen. Zunächst sind wir mit zwei Beardies und sechs Personen los gezogen. Es war geplant über den Wanderweg um den Estenberg zulaufen. Hier trifft man seltener auf Fahrradfahrer und der Weg bietet auch mehr Schatten. Die Tage zuvor waren wieder sehr warm. Heute war es mit 27°C Spitzentemperatur im Schatten etwas kühler. Um 11:00 Uhr lagen wir auch erst bei 24°C, aber mit 100% relativer Luftfeuchte. |
Die Beardies nahmen zunächst unten an der Wenne - Brücke ein ausgiebiges Bad in der Wenne. Es ging weiter flußaufwärts der Wenne. Man hat hier einiges getan. Bänke waren vorhanden und an besonderen Stellen hat man Schautafeln aufgestellt. Hier im ersten Teil ist auf dem anderen Ufer ein Naturschutzbereich mit zahlreichen Wasservögeln. Vorbei an dem Gatter der beiden Esel geht es im Halbschatten Richtung Estenberg. Jeder Schritt im Schatten tat einem gut. Nach kurzer Diskussion haben wir uns geeinigt nicht den üblichen Weg zu laufen. Der erste steile Anstieg geht über 200 m Stecke 40 Höhenmeter hinauf. Den Anstieg haben wir heute vermieden und gingen am Fuß des Berges gerade aus. In diese Richtung sind wir früher schon mal gelaufen. | |
Zwischendurch mußten wir uns per Smartphone und Komoot vergewissern ob wir noch auf dem geplanten Weg waren. Auch hier fehlten ein paar Bäume und die Felder sehen von Jahr zu Jahr schon mal anders aus. Jedenfalls geht es nach dem Maisfeld direkt rechts hoch. Auf der Mitte zum oberen Weg ist ein Pfad parallel zum oberen Weg vorhanden. Von dort aus sahen wir oben auf dem oberen Weg eine Reitergruppe. Da mußten wir dann auch hin. Im nächsten Schatten pausierten wir ein paar Minuten und sahen dann im weiteren Verlauf des Pfades die Reitergruppe bergab unseren Weg queren. | Früher hatten wir uns vom Ruheplatz aus direkt nach oben durch das Gestrüpp und den Zaun gezwängt. Das blieb uns jetzt erspart. Der Pfad war damals nicht so hergerichtet gewesen. Und Überraschung, in guten aktuellen Wanderkarten ist dieser ehemalige Schleichweg schon vermerkt. Man lernt einfach nicht aus. Gut, die 40 Höhenmeter mußten trotzdem bewältigt werden, aber dafür war der Anlauf länger. Oben im Bild sieht man wie wir die steile Passage wieder heruntergehen. Im Bild sieht das immer etwas zu harmlos aus. |
Die beiden Bearded Collies haben im Biergarten auf uns gewartet. Sophie war morgens verhindert und hinten die Paula wurde am 07. Juli 13 Jahre alt. Es geht ihr aber entsprechend gut. | Wir erholten uns von der Wanderung. Essen und Getränke waren vorzüglich. Das Schnitzel gab es heute mit frischen Steinpilzen. Ein Link zur Tourenplanung. |
Heute trafen wir uns in Möhnesee - Neuhaus auf dem Wanderparkplatz gegenüber dem Landgasthaus Zum Tackeberg. Die große Hitzeperiode war beendet. Die Temperatur betrug ca. 20 °C. Die Sonne schien gelegentlich. Trotz Ferienzeit waren 12 Personen und fünf Bearded Collies erschienen. |
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Auf der Hevebrücke am Wanderparkplatz mußte man sich das Flußbett genauer ansehen. Irgendwie sahen die Stauschwellen jetzt besser aus. An jeder Schwelle war eine Passage für Fische eingerichtet. Beachtlich! | |
Eigentlich wollten wir gerne mal wieder den Wanderweg A8 begehen. Dessen Durchgang auf der Trasse der Gasleitung ist jedoch inzwischen zugewuchert und nicht passierbar. Also ging es heute wieder über den A10, A11 und zurück über den A7 parallel zur Heve. Nach dem ersten Anstieg geht es über den Ulrich-Prigge-Weg. | Jetzt sind wir wieder auf dem A7. Karin und Sophie sind der Gruppe entgegengelaufen. Der Waldweg war wegen der Holzabfuhr doch ziemlich ramponiert worden. Auf dem neuen Schotter muß man stellenweise aufpassen. Eine Fahrspur ist jedoch in der Regel gut zu begehen. |
Beim Landgasthaus Tackeberg war für uns im Biergarten reserviert. Neben dem Kuchen wurde auch eine "richtige" Mahlzeit verspeist. | |
Die junge Frieda hat den heutigen Tag auch gut genossen. Man merkte ihr gar nicht mehr an das sie die Jüngste im Rudel war. Toll! Gegen 18:00 Uhr brachen wir dann auf. |
Wir trafen uns heute in Wenholthausen beim Landgasthof Seemer. Das Wetter meinte es zu gut. Es waren bald 30°C und nur leicht wolkig. Da es Tage zuvor auch sehr warm war, war der Asphalt auch sehr warm. So bald man sich im Schatten befand wurde es deutlich angenehmer. Ein Weg um den Estenberg schied deshalb heute aus. Es sollte etwas schattiger sein. Den Bearded Collies machte das Wetter nicht wirklich zu schaffen. Das Fell schützt auch vor Sonne. Sie waren zudem recht munter. |
Der nächste schattige Weg war der Wennepfad. Vom Landgasthof Seemer geht man Richtung Radweg, also umgekehrt als sonst üblich. Im Bild sieht man die historische Wassermühle von 1348. | Kurz danach ist man schon an der Wenne. An dieser Stelle kann man direkt an das Wasser kommen. | Nach einiger Zeit geht es wieder aufwärts und läuft dann auf das Wassertretbecken zu. Leider ist der schattige Teil des Weges etwas kurz. Die Gruppe entschied sich deshalb weiter um den Esmecke Stausee zu laufen. |
Schließlich kamen alle wohlbehalten wieder in Seemers Biergarten an. Für uns war ein schattiges Plätzchen reserviert worden. | Der Mühlengraben zur Wassermühle verläuft auch im hinteren Teil durch den Biergarten. Man sieht im Hintergrund die kleine Brücke des Grabens. |
Die Getränke holt man sich immer noch selber. In der Regel bestellt man dort ebenfalls das Essen. An so einem Tag wie heute wird man jedoch auch gelegentlich direkt bedient. Das Personal ist sehr freundlich und bemüht, aber eben noch knapp. Die Bearded Collies hatten wieder ihren Spaß gehabt und waren öfters im Wasser. Gegen 17:30 Uhr brachen wir dann wieder auf. |
Heute trafen wir uns auf dem Lattenberg beim Waldgasthaus Schürmann. Dieses Mal am Montag. Es war ja Pfingsten und da ist Sonntag oft Besuchstag. Wir hatten ideales Wanderwetter, 19°C und sonnig. Gestern waren es 3°C mehr. Der kleine Temperatureinbruch war aber genau passend. Trotz der 19°C hat die Sonne zu dieser Jahreszeit fast die höchste Strahlungsstärke erreicht! Ein guter Sonnenschutz war deshalb empfehlenswert. Vor dem Waldgasthaus waren kaum noch Parkplätze frei. Es war wieder Schnitzeltag, den es sonst nur Sonntags gibt. Das war aber nicht der alleinige Grund für den Andrang. Es hatten sich sehr viele Familien mit Kindern eingefunden. Neben den vielen Tieren gibt es ja auch einen kompletten Spielplatz und Bobbycars, Trecker, ... und ein ebenerdiges Trampolin. | |
Heute waren unsere beiden jüngsten Beardies anwesend. Wilma ist 22 Monate und Frieda 16 Monate alt. Wie immer geht es zunächst den Dickelweg herunter zur Große Schmalenau. Unten gibt es dann drei Varianten der Wanderwege. Aber zunächst haben sich die Bearded Collies im Bach erfrischt. Einige hatten es aber auch nötig. Die Wegeränder waren nicht ganz ausgetrocknet und stellenweise matschig. Dann hilft eben nur ein Bad. | |
Unten nach der Brücke sind wir links abgebogen um nach 150 m wieder links den Berg zu besteigen. Hier kreuzen wir wieder die Große Schmalenau. Nach weiteren 200 m kommen wir wieder an einem an einem Bach vorbei, der aber wesentlich kleiner ist. Es ist dann aber auch die letzte Gelegenheit für die Hunde sich dort etwas abzukühlen und zu trinken. Deshalb hat man ja Wasser mit dabei. Wie man auf dem Bild sieht, wieder eine kleine Pause und zumindest ein Beardie ruht auf dem Boden. Das Hüten solch einer Menschengruppe ist eben anstrengend. Wer Beardies kennt der weiss, es sind Hütehunde und die laufen mindestens die doppelte Strecke. Und die jungen Frieda und Wilma bestimmt noch mehr. Es ist angeboren und sehr interessant zu beobachten. | |
Den festen Waldarbeiterweg hatten wir verlassen und sind an der Wegegabelung halblinks weitergegangen. Die einstigen tiefen Spurrillen sind seit über zwei Jahren deutlich flacher geworden und wieder begehbar. Danach folgt der ursprüngliche Waldweg, jetzt ohne Wald, der aber freigemacht wurde. Links und rechts davon sind die ehemaligen Waldflächen kaum begehbar. Dieser Trampelpfad endet aber nach 200 m. Ein erfahrener Wanderführer sagte einmal, ein guter Premiumwanderweg hat Wurzelwerk! | |
Eine weitere Rast bevor es in den Buchenwald geht. Die Bearded Collies sind schon merklich ruhiger geworden. Neben dem Wasser gibt es natürlich immer Leckerlies. Merle hatte es einmal schwer gehabt, es dem richtigen Beardie zu geben. Aber es war ja genug für alle da. Nach 1,5 km durch Buchenwald erreichen wir den Plackweg. Er führt direkt am Waldgasthaus vorbei. Seit weit über einem Jahr ist der Transportweg für die abgeholzten Flächen wieder gut abgeschottert und besser befahrbar als die geteerte Straße zum Waldgasthaus. |
Für uns war ein Tisch draußen auf der hinteren Terrasse reserviert. | Diese beiden Sorten waren noch erhältlich. Wie immer sehr lecker. |
Nicht nur unsere Bearded Collies waren unter dem Tisch. Bei Schürmann laufen Hühner frei herum und finden sich gelegentlich auch unter einem Tisch wieder. Ab und zu erhalten sie wohl auch etwas von der Waffel ab. Naila interessierte sich auch für die Hühner, war aber gut angeleint. So gegen 17:30 Uhr brachen wir wieder auf. Es war ein schöner Tag. Hier ein Link zu einer Tourenplanung. |
Wir trafen uns heute um 14:00 Uhr in Möhnesee - Neuhaus auf dem Wanderparkplatz gegenüber dem Landgasthaus Zum Tackeberg. Das Wetter war heute sehr gut. Fast wolkenlos bei knapp unter 18°C in der Sonne. Tage zuvor sah es anders aus. Selbst der Wetterdienst berichtete, der April war etwas zu kalt bei reichlich Nässe. Gut für die Natur. Die Stauseen sind voll. Die Möhnetalsperre ist heute Bei diesem guten Wanderwetter waren wieder viele unterwegs. Der Wanderparkplatz war fast voll. Aber einige besuchten wohl nur den Biergarten des Landgasthauses und machten so Platz für die ständig neu Ankommenden. Ausgerechnet heute gab es einige Abmeldungen. |
Wir sind heute über den A7 gelaufen. Am Landgasthof vorbei geht es etwas über 75 m über die Zufahrtsstraße und dann links ab hinunter zur Große Schmalenau. Auf diese Weise bewältigt man noch körperlich frisch den Anstieg. Danach geht es bergab in die Heveaue und läuft quasi eine lange Schleife. | Wegen der aktuellen Witterung im April kommt das Grün der Wälder später als in den letzten zu warmen Jahren. Aber man sieht jetzt schon Wiesen mit unzähligen Butterblumen, bzw. Löwenzahn. | Den Verlauf des A7 haben wir etwas geändert. Oben angekommen laufen wir nicht rechts herunter, sondern gehen links weiter hoch. Hier trifft man nur vereinzelt auf Reste des ehemaligen Fichtenwaldes. |
Am Umkehrpunkt des A7 kommt man über die Heve. An der Brücke ist ein Zugang zum Fluß. Das ist die Gelegenheit für die Bearded Collies ein erfrischendes Bad zu nehmen. | Ein Blick von der Brücke in Laufrichtung. Der Himmel war wirklich so blau. | Kurz vor dem Wanderparkplatz geht es dann für die Beardies zur Endreinigung wieder in die Heve. Nur bei zweien war dies nicht nötig. |
Der Kuchen sah gut aus und schmeckte ebenso. |
Wer guckt da unter dem Tisch hervor? Ja, das ist die frisch gebadete Naila. Gegen 17:00 Uhr brachen wir auf. Hier ein Link zur Tourenplanung. |
Wir trafen uns heute in Föckinghausen am Waldhaus Föckinghausen auf dem großen Parkplatz. Wir wollten nach der Wanderung im Restaurant einkehren und trafen uns deshalb ausnahmsweise um 15:00 Uhr, denn die Küche öffnet erst um 17:30 Uhr. Die drei Beardies treffen sich oft auch schon in der Woche. Die Begrüßung ist trotzdem immer rege und innig. |
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Der deutsche Wetterdienst hatte heute Landunter vorausgesagt. Vormittags hatte es auch ergiebig geregnet. Optimisten konnten in der Vorschau dennoch eine Regenlücke erkennen. Und die haben wir genutzt. | Die Temperaturen lagen bei 6°C, es war zwar nicht ganz trocken, aber es tröpfelte nur. Nun gut, in drei Wochen geht es in die Eifel. Dort soll das Wetter oft genauso sein. |
Die Bearded Collies hatten ihren Spass. Nicht nur Barbara hatte Leckerlies dabei. Hier ein Link zur Tour mit teils historischen Bildern. | |
Es gab noch einiges zu erzählen. Das Essen wird hier immer frisch zubereitet und das dauert eben seine Zeit. Aber das nimmt man gerne in Kauf. Um 19:00 Uhr fuhren wir wieder zurück. Es war noch hell! Der erste Tag in der Sommerzeit 2023. |
Heute haben wir uns regulär beim Landgasthof Seemer in Wenholthausen getroffen. Das Wetter war sonnig bei 5°C und trocken. Eigentlich ideales Wanderwetter. Tage zuvor war es eher schmuddelig. Es gab aber einige unerwartete Ausfälle. Barbara hatte es erwischt und ich kümmerte mich um sie. Nicole hatte es auch erwischt. Sie wäre mit Familie und der jungen Wilma ebenfalls gerne gekommen. Letztlich übernahmen Karin und Peter mit Finley für heute die Wanderführung. |
Es ging heute wieder zum Badesee Esmecke . Petra und Heinz-Josef mit der jungen Frieda kamen und hatten ihre Tochter Johanna nach längerer Zeit mal wieder mitgebracht. | Karin mit Bearded Collie Sophie war auch dabei. Sie konnte allerdings aus zeitlichen Gründen nicht den ganzen Weg mitlaufen. Aber Sophie sollte wenigstens etwas Spass haben. | Heute ist man jedoch nicht den üblichen Rundweg gelaufen. Vom See ging es wieder ein Stück zurück. An einer Gabelung führt ein Weg hoch zur Bergkuppe. |
Nach gut 40 Höhenmetern verläuft dieser Weg oberhalb des Hinweges mit guter Aussicht zurück nach Wenholthausen. Im Landgasthof Seemer kam die Wandergruppe wieder in der gemütlichen Gaststube unter. Die Waffeln sahen wieder gut aus. Die nächste Wanderung findet am 26. März in Bestwig Föckinghausen statt. Grippe und Erkältungen dürften dann keine große Rolle mehr spielen. An unserem Pflaumenbaum sieht man jetzt schon die ersten Knospenbildungen. Büsche und Bäume werden bald wieder grün sein. Übrigens, wir wollen im Waldhaus Föckinghausen einkehren. Die Küche öffnet um 17:30 Uhr. Wir treffen uns deshalb an diesem Tag eine Stunde später um 15:00 Uhr. An diesem Tag wird wieder auf Sommerzeit umgestellt! Bitte die Uhren richtig umstellen. |
Heute wollten wir uns in Meschede - Calle um 14:00 Uhr treffen. Es gab einige Absagen auch wegen dem Wetter und auch wegen Urlaub. Samstag hatten wir noch sonniges, trockenes Wetter und heute am Sonntag war es nicht mehr sonnig sondern trübe und feucht. Der Regen hatte zumindest aufgehört. Was mich betraf, ich war erkältet und am Rande einer Bronchitis. Barbara und Jutta wollten in jedem Fall laufen. Aber auch Petra und Heinz-Josef mit dem jungen Bearded Collie Frieda waren angemeldet. Jutta und Barbara waren sich nicht über den Weg sicher und wie er zur Zeit aus sah. An vielen Orten wird in diesem Zeitraum Holz abgefahren. Da man im Anschluß so und so im Landgasthof Seemer einkehren wollte, hat man das vorgezogen und den Weg um den Badesee Esmecke gewählt. |
Frieda, Fine und Naila sind mit ihrer Lieblingsbeschäftigung zugange. | Wettlaufen im Rudel, das ist den Beardies angeboren. | Die junge Frieda hatte noch noch nicht so viel Kontakt mit dem Rudel. Insofern ist es passend, daß nur Fine und Naila anwesend sind. So wird Frieda nicht überfordert. |
Die Wenne ist nach den letzten Tagen wieder gut gefüllt. Im Sommer wird sie gelegentlich von Kajaks befahren. Bei Seemer kamen wir in der Gaststube unter. Von allen wurde die beliebte Waffel mit allem bestellt. Die drei Bearded Collies lagen wie immer zufrieden unter dem Tisch und rührten sich nicht. Gegen 16:45 Uhr fuhr man nach Hause. Hier eine Tourenplanung. |
Wir trafen uns heute um 14:00 Uhr auf dem Lattenberg beim Waldgasthaus Schürmann. Das Wetter war für den Januar mit um die 9°C zu warm. Viele Leute nehmen das aber gerne in Kauf, ehrlich gesagt, ich auch. Es regnete anfangs gelegentlich. Einige Wetterfrösche sagten auch für 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr mehrere Schauer voraus. Zum Glück blieben die aus. Es wurde sogar sonniger.
Unsere Wilma war heute der jüngste Bearded Collie mit 1 Jahr und 6 Monaten. | Und Sophie war an diesem Tag die Älteste und wieder fein herausgeputzt. Sie ist am 07. Dezember 9 Jahre alt geworden. |
Fine ist aus dem Auto überraschend ausgebüchst. | Sie hatte natürlich die schon anwesenden Beardies gesehen und stürmt in voller Erwartung auf das Rudel zu. | Die Begrüßungen sind immer wieder sehenswert. Wir haben die Hunde dabei in der Regel immer angeleint damit es nicht zu wild wird. |
Heute sind wir wieder den Dickelweg herunter zur Große Schmalenau gegangen. Dort stößt man auf den Donnerscher Weg. Links geht es Richtung Tackeberg und rechts, den Bachlauf aufwärts, würde man auf die L735 stoßen. Wir sind heute nach längerer Zeit nach rechts eingebogen.
Auf dem Donnerscher Weg führt der A2 nach 800 m rechts über den Bach, die Große Schmalenau, wieder den Berg über den Ruinenweg hinauf. Über den Ruienweg hat der A2 zusammen mit dem A8 den selben Verlauf. | Ich meine, früher war der Bach trockenen Fußes zu überqueren. Jetzt hatte man diesen Übergang beseitigt und fährt mit den schweren Maschinen einfach durch den Bachlauf. | Links des Weges hat man ersatzweise einen soliden aber schmalen Übergang ohne Geländer angelegt. Über den Brettern wurde feiner Maschendraht gespannt da feuchte Bretter etwas rutschig sind. Alles in allem, gut gemacht! |
Die Strecke des Dickelweges, die man herunter geht, geht man jetzt zum Lattenberg über den Ruinenweg wieder hoch. Er ist nur etwas steiler. | Unterwegs dachte man, da vorne am Horizont ist der Anstieg beendet. Aber nein, man biegt dann noch einmal links ab und gewinnt weiter an Höhe. | Der höchste Punkt des Lattenberges ist gerade überschritten worden. Rechts geht es über die Straße direkt zum Waldgasthaus Schürmann. |
Es gab wieder Waffeln. Einmal einfach... | Der Kuchen schmecke so wie er aussieht. | ... und auch Waffeln mit allem. |
Jendrik zog eine Portion Fritten mit Ketchup vor. Die Bearded Collies erholten sich nach einem erfüllten Tag unter dem Tisch. Man hörte nichts mehr von ihnen. Der A2 ist eine interesante Alternative zum Rehweg. Woher der Ruinenweg seinen Namen hat ist noch unklar. Hier eine Tourenplanung. |
Wir trafen uns heute zum Winterfest schon um 11:00 Uhr. Traditionell treffen wir uns dazu in Wenholthausen beim Landgasthof Seemer. Vor der Wanderung holen wir uns die Speisekarte und wählen uns das Essen aus. Wir wußten das wir heute ein paar Ausfälle wegen Erkrankung hatten. Aber dann kamen noch ein paar dazu. Karin und Peter wollten uns jedoch noch später entgegenkommen. | |
Es war für die Jahreszeit ein gutes Wanderwetter. Die Temperatur lag bei 0°C, es war trocken und so gut wie windstill. Zum Winterfest laufen wir wieder zum Esmecke-Stausee. Nach dem ersten Anstieg hat man einen schönen Blick über Wenholthausen. Etwas weiter hat man sich etwas besonderes einfallen lassen. Ein Sitz-Liege-Bank. Das ist aber noch nicht alles. Beate stellte fest, die Bank war drehbar! | |
Oben auf der Berghöhe steht ein Sendemast. Links davor ist eine Wiese. Dort starten die Drachen- und Gleitschirmflieger. Auf der drehbaren Bank kann man die Flüge jetzt bequem beobachten. Eine tolle Einrichtung! | |
Ein wichtiger Punkt zum Winterfest ist die Stärkung am Badesee. Barbara hatte mit ihrem Thermomix Glühwein zubereitet. Eine Kanne ist normalerweise zu wenig. Deshalb sollte Beate zur Unterstützung auch Glühwein mitbringen. Beate meinte es heute mit ihren beiden Kannen zu gut. Eine blieb deshalb im Auto. Plätzchen gab es auch. Sophie und Naila bekamen Leckerlis. Die Stimmung war gut. | |
Auf dem Rückweg über den Radweg trafen wir dann auf die Nachzügler. Die Begrüßung war herzlich. Hier eine Tourenplanung mit meist sommerlichen Bildern und einem Esel zur Winterzeit. |
Im Landgasthaus hatte man für uns in der Wirtschaft reserviert. Es gab so einiges zu erzählen. Seemer hatte wieder eine feine Auswahl von zeitlich passenden Speisen zusammengestellt. Als Nachspeise gab es u.a. ein spezielles Haselnußeis. Die Bearded Collies lagen entspannt unter dem Tisch. Ihnen hatte es auch gut gefallen. Zum Abschied gab es von Seemer noch für jeden von der Firma Veltins einen Grevensteiner Geschenkkarton. Na dann, Prost! | |
Wir trafen uns heute in Möhnesee - Neuhaus auf dem Wanderparkplatz gegenüber dem Landgasthaus Zum Tackeberg. Für Mitte November hatten wir phantastisches Wanderwetter. Wolkenloser Himmel bei 16°C in der Sonne. Dementsprechend war schon bei der Anfahrt zu sehen, jede Parkmöglichkeit war belegt. Auch bei Tackeberg mußte man Parklücken suchen. Nun ja, gegen 14:00 Uhr traten doch manche schon die Rückfahrt an. | |
Der späte, milde Herbst sorgte dafür, daß die Bäume noch nicht alle Blätter abgeworfen hatten. Der Landschaft war aber sehr bunt geworden und das intensive Sonnenlicht verstärkte noch den Eindruck. Auf dem Hauptweg, die Heve herunter Richtung Fränkis Hütte, kamen uns so einige Fahrräder entgegen. | Heute wollte ein Teil der Gruppe wieder etwas abkürzen. Deshalb ging es wieder über den Ulrich-Prigge-Weg. Dort führt 300m nach der Schutzhütte der A6, A10 und A11 gemeinsam wieder herunter zur Heve. Der Rest der Gruppe geht weiter geradeaus. |
Beim letzten Mal war der eigentliche Weg durch umgefallene Bäume versperrt. Und das seit einigen Jahren. | Hier war der Einstieg für die Umgehung, wobei man 3 Bäume übersteigen mußte. Abenteuerlich, aber gangbar. | Hier oben liegt noch der vorletzte Baum so quer wie zuvor. Nun stört er nicht mehr. |
Der letzte Teil des Weges geht etwas steiler herunter. Das frisch gefallene Laub ist vom Wind noch nicht überwiegend weggeweht worden. Es ist aber trocken und beim Gehen raschelt es deutlich. Man muß aber auf verdeckte Wurzeln und Steine achten. Wie man sieht wird Karin von Ihrem Beardie Sophie per Leine gut gesichert. Es ist nichts passiert. | |
Das Landgasthaus Zum Tackeberg war gut besucht. Gegen 16:00 Uhr war die Sonne hinter dem Berg verschwunden. Es wurde etwas kühler und die Gäste wurden weniger. Gegen 16:30 Uhr traf der Rest der Wandergruppe ein. Unsere reservierten Tische im Biergarten wurden nicht mehr benötigt. In der großen Gaststube war nur ein Tisch belegt. Es war sogar noch Kuchen übrig geblieben und zwar Apfelstreuselkuchen, Käsekuchen mit Mandarinen und Waffeln. Es gab noch einiges zu erzählen. Gegen 17:30 Uhr fuhren wir nach Hause. Draußen dämmerte es und waren es jetzt nur noch 6°C. |
Wir haben uns heute auf dem Lattenberg am Waldgasthaus Schürmann getroffen. Vor einer Woche wurde noch Regen angesagt. Das letzte Wandern wurde ja wegen Starkregen abgesagt. Das sollte aber nicht wiederholt werden. Normaler Regen macht uns nichts aus. Den Beardies so und so nicht. Aber die Vorhersagen wurden von Tag zu Tag besser. Es war bestes Wanderwetter, sonnig bei 17°C. Wir hatten heute ein paar Absagen, aber auch Überraschungen. | |
Unerwarteter Besuch kam mit Louis aus Bochum. Ein Rüde, 10 Monate alt, 25 Kilogramm. Leider fehlten gerade heute Frieda und Wilma, unsere jüngsten Beardies. Louis wurde aber auch von den älteren Bearded Collies interessiert begrüßt und freundschaftlich aufgenommen. Nach längerer Zeit kamen noch Sabine und Werner aus Menden mit unserem ältesten Beardie, Adele. Adele hatte gesundheitliche Probleme gehabt, war aber jetzt wieder fit. Sie freute sich auch auf ihr altbekanntes Rudel. Hier ein Link zu einer Tourenplanung. |
Mitte Oktober steht die Sonne schon relativ tief. Wir gehen gerade den Dickelweg hinunter zur Großen Schmalenau. | Unterwegs auf halber Höhe befindet sich ein kleiner Feuerlöschteich. Im Wasser sehen wir Adele und zieht eine kleine Runde. Sie schwimmt gerne. | Es geht wieder den Berg hinauf. Hinter dem Hochsitz gibt es gelegentlich Wildwechsel. Heute sahen wir Rehe. Die Hunde waren angeleint. Am Wegrand sah man umgeflügte Grassoden. Die Wildschweine suchen wieder nach Leckereien. |
Der Wald bietet im Herbst so einige schöne Ansichten. | An der Gabelung biegen wir wieder halbrechts ab. Die ehemals tiefen Spurrillen sind weitgehend verfüllt. An einer Stelle waren es definitiv die Wildschweine. | Wir sind jetzt wieder oben am Plackweg. Die neue Aussicht ist wirklich das einzig Gute am Borkenkäfer. Übrigens, der Plackweg ist zumindest auf diesem Abschnitt wieder her-gestellt. Auch die beiden großen Pfützen sind jetzt Geschichte. |
Louis träumt von den letzten Stunden. | Adele hat sehr gut mitgehalten. | Naila hatte mit Kletten zu kämpfen gehabt, hustete etwas und fraß deshalb Gras. Heute ist wieder alles in Ordnung. |
Die obligatorische Waffel mit allem war wieder gefragt. Der Pflaumenkuchen ebenfalls. Bei Schürmann war wieder einiges los. Die Terrasse war voll. Auf dem Spielplatz waren jede Menge Kinder. Das Wetter war eben schön.
Liebe Beardie - Freunde,
die Wettervorhersagen für Sonntag sind zwar gut für unsere Wälder, aber nicht so gut für einen fröhlichen Wandertag. Der Deutsche Wetterdienst sagt für Sonntag insgesamt 25 Liter/m² Regen voraus. Im Trend sieht man für Sonntag immer wieder durchziehenden Starkregen. Dabei ist Meschede stärker als Arnsberg betroffen.
Das Wandern am Sonntag, 18. September 2022, fällt leider aus.
Wir haben uns heute zum Sommerfest schon um 11:00 Uhr getroffen. Nach der Wanderung werden wir beim Landgasthof Seemer in Wenholthausen in den Biergarten einkehren und bekommen gegrilltes, mit Beilagen und Nachtisch zu essen. Der Wetter war sommerlich und mit 25°C noch gut zu vertragen. Die nächsten Tage werden wieder heisser. Die junge Wilma stürmt auf Finley zur Begrüßung zu. Die Wanderung beginnt mit vier Bearded Collies. Zum Schluß werden noch zwei weitere Beardies uns entgegen kommen, Paula und die ganz junge Frieda mit 7 Monaten. | |
Es ging heute um den Estenberg. Wir wollten den Radweg meiden, der bei diesem Wetter sicher gut befahren wird. Hier eine Tourenplanung. Der Anstieg auf den Estenberg ist hinter uns und wir haben dann noch den Lauschgeist besucht | Vorbei an Gut Habbeke, mit den Pferden und Ziegen, nähern wir und wieder Wenholthausen und treffen dann unten auf den Rest der Gruppe. |
Das Hallo ist auch unter den Menschen groß. Kerstin und Dietmar mit Jazz sind nach über 2 Jahren mal wieder dabei, angereist mit ihrem Wohnmobil. | Die kleine Frieda wird natürlich besonders geknubbelt. Das Fell ist zudem noch besonders weich. Jazz steht rechts daneben und hat seine Streicheleinheiten schon bekommen. Frieda hat ihre Scheu vor 4 Wochen doch schon deutlich abgebaut. Sie ist Teil der Beardiegruppe. |
Wir sind jetzt wieder kurz vor der Wennebrücke. Zu Beginn wurde hier ausgiebig gebadet und auch auf der Rücktour wird da keine Abkühlung ausgelassen. | Im Biergarten. Ganz hinten im Schatten wartet die letzte Nachzüglerin, Karin mit Sophie. |
Das Essen wird noch vorbereitet. Die Beardies sind versorgt. Seemer hat ja seit gut 2 Jahren eine Hundebar. | Der Personalmangel ist bei Seemer immer noch nicht ganz behoben. Die Getränke und das Essen holt man sich im Biergarten selber von der Ausgabe zum Tisch. Aber das ist kein Problem und man macht es gerne. |
Das Buffet wird vorbereitet. Rechts ist die neue Bedienung und links eine der altbekannten, netten Bedienungen. Beide haben uns gut betreut. Nach dem reichlichen Essen wurde sogar noch ein Nachtisch serviert. Damit hatten wir eigentlich gar nicht gerechnet. Die Bearded Collies hatten sich schon zuvor gehörig ausgetobt, danach noch intensiv gebadet, bekamen zu trinken und sogar auch ein ordentliches Leckerli. Sie lagen jetzt alle unter den Tischen und waren zufrieden. |
Wir haben uns heute in Bestwig Föckinghausen um 14:00 Uhr auf dem Parkplatz am Waldhaus Föckinghausen getroffen. Es war ein heißer Tag bei 28°C im Schatten. Eigentlich waren für Nachmittag Wolken angesagt. Für etwas Abkühlung hätten es dann doch mehr sein müssen. Olaf und Beate waren mal wieder da. Naila war zufällig frei und hat Olaf besonders herzlich begrüßt. | |
Ansonsten wurde jeder neu ankommende Beardie innig willkommen geheißen, wie immer. Bei diesem Wetter sind wir wieder über den oberen Rundweg gelaufen. Hier ein Link zur Tour mit teils historischen Bildern. |
Einige Fichten fehlen jetzt. Der Borkenkäfer hat auch hier ganze Arbeit geleistet. Allerdings hat auch schon der Orkan Kyrill im Jahr 2007 den Wald um Föckinghausen so sehr verändert, daß man einige Wanderwege nicht mehr wiederfinden konnte. So langsam erneuert sich der Wald. |
Jetzt dauert es nicht mehr lang. Das Waldhaus Föckinghausen bietet einige schattige Plätze in der Außenanlage. | |
Ganz überraschend bekamen wir Besuch. Petra und Heinz-Josef kamen mit Frieda. Frieda ist jetzt 6 Monate alt. | |
Frieda saß die ganze Zeit unter dem Tisch und nahm ganz vorsichtig Kontakt mit den großen Bearded Collies auf. Petra ging dann mit Frieda auf die nächste Wiese. Hier sollten sich die Beardies einzeln, nacheinander mit Frieda bekannt machen, sprich beschnüffeln. Naila wollte sich das auch nicht entgehen lassen. | |
Beim nächsten Treffen, am 21. August 2022, wird Wilma, die 1 Jahr alt ist, wieder dabei sein. Das Treffen wird interessant werden. |
Wir trafen uns heute auf dem Wanderparkplatz Tackeberg in Neuhaus, gegen über dem Landgasthaus Zum Tackeberg. Der Tag war sonnig bei 21°C. Regen war erst ab 18:00 Uhr vorausgesagt. Also gutes Wanderwetter und dementsprechend war auch einiges auf und um dem Wanderparkplatz los. Unser jüngste Beardie, Wilma, wird in einer Woche ein Jahr alt und hatte die ganze Familie mitgebracht. Wilma war heute wieder gut drauf. | |
Gut drauf war auch Naila. Noch bevor wir die Hevebrücke erreichten, flitzte Naila den Hang hinunter auf die Wiese und lief zur Heve um ein kurzes Bad zu nehmen. Sie war aber sofort wieder zur Stelle als wir auf der Brücke waren und hatte wohl ihre Betriebstemperatur erreicht. Es waren heute ja wieder viele Beardies anwesend die auch alle ausgesprochen munter waren. Nun ja, nach ca. 300 m querte ein kleiner Wasserlauf den Weg. Zu Beginn hatte sich ein kleiner Teich gebildet und dort war Naila wieder zum Abkühlen eingetaucht. |
Schlamm ist hier kein Problem. Wir waren noch nicht an der Hundebadestelle vorbei. Am gegenüberliegenden Ufer ist der Flusslauf ausgespült und bis zu 1 m tief. | Diese Erfrischung haben fast alle Beardies genutzt. Die junge Wilma hat hier sogar ihre ersten Schwimmerlebnisse gehabt. Jendrik warf ihr Stöckchen ins Wasser und Wilma war sofort hinterher. Der Mensch muß das Schwimmen erst erlernen, Wilma war es offensichtlich angeboren. |
An Fränkis Hütte vorbei geht es wieder rechts den Berg hinauf. Eigentlich ist dieser Berg nur etwas für Fahradprofies. Das war einmal. In den Zeiten von E-Bikes wird man auch von einer Familie mit zwei jüngeren Teenies beim Anstieg zügig überholt. Hoffentlich hält der Akku auch immer durch. | Wir sind heute wieder in den Ulrich-Prigge-Weg eingebogen. Hier sind wir nur einmal Fahrrädern begegnet. Karin und ich haben abgekürzt und der Rest ist dann noch eine Stunde länger gelaufen. Es waren dann mit Pausen insgesamt 2,5 Stunden. |
Im Landgasthaus Zum Tackeberg war für uns im Biergarten reserviert. Zur Stärkung gab es u.a. leckeren Apfelkuchen. | |
Merle hatte unterwegs von der Mutter für das gute Durchhalten ein Eis versprochen bekommen. Merle ist redegewandt und hatte schließlich drei Kugeln ausgehandelt. Es hat ihr sehr gut geschmeckt. Jendrik hat sich eine Hühnersuppe bestellt. | Die Beardies waren auch alle zufrieden und lagen ruhig unter dem Tisch. |
Wir waren heute auf dem Lattenberg und haben uns am Waldgasthaus Schürmann getroffen. Das Wetter war zeitweise regnerisch bei 11°C. Trotz dem etwas unfreundlichen Wetter war der Parkplatz beim Waldgasthaus voll. Es war Schnitzeltag. Wir waren aber nicht die Einzigen die Wandern wollten. Ein Familientreff von über 20 wetterfesten Personen kam uns noch vor dem Abmarsch entgegen und kehrte bei Schürmann ein. Wilma, 10 Monate alt, begrüßt Finley ganz vorsichtig. |
Den Dickelweg herunter zur Große Schmalenau regnete es stellenweise stärker. Den Bearded Collies machte der Regen nichts aus. Sie hatten ihren Spaß. Unten bogen wir wieder links ab, auf den Donnerscher Weg, um nach ca. 150 m Metern links den Berg hinaufzugehen. | Heute nehmen wir wieder den urspünglichen Weg. Also, 1. Bild, an der Gabelung halblinks. Barbara und ich hatten den alten Durchgang am 17.11.2021 neu erkundet. Im Weg halb rechts sind sehr tiefe Spurrillen. | Das 2. Bild zeigt den Einstieg in den Durchgang. Das 3. Bild zeigt eine etwas verengte Stelle. Die Zweige nutzen den freien Raum. | Danach ist der alte Weg sogar wieder deutlich zusehen. Er ist gut gangbar. Jedenfalls erspart man sich so den Stolperweg hoch zum Plackweg, der zur Zeit durch die Waldarbeiten immer noch schwer passierbar ist. |
Der Einstieg in den Laubwald sah am 17.11.2021 etwas besser aus. Es sind aber nur etwas über 50 m. Wir kamen dort aber gut durch. | Danach folgt der im Monat Mai schönste Teil des Weges. Die Sonne kam etwas heraus und ließ das grüne Blätterdach intensiv strahlen. | Auf dem Plackweg sind die beiden altbekannten Pfützen gut gefüllt. Am 17.11.2021 konnten wir dort nicht vorbeikommen. Jetzt hatte man an der größeren und deutlich tieferen Pfütze einen Überlauf angelegt. |
Nach den Anstrengungen haben wir bei Schürmanns im großen Saal einen ebenfalls großen Tisch bekommem. | Die Waffel mit allem sah wieder gut aus, der Kuchen ebenfalls. | Der Cappuccino war oben mit einem braunen Herzen verziert. |
Die Beardies waren ganz ruhig geworden. Naila lag unter dem Tisch und Sophie auf einer Decke hinter dem Stuhl. Finley bellte ab und zu, war sonst aber auch zur Ruhe gekommen. Wilma, mit bald 10 Monaten, hatte heute am meisten gehütet. Die Wandergruppe wurde von ihr ständig umkreist. Das ist den Bearded Collies einfach so angeboren. |
Wir haben uns zum 01. Mai beim Landgasthof Seemer in Wenholthausen getroffen. Das Wetter sollte bewölkt sein. Es war aber sonnig bei 16°C. Zuletzt ging es um den Badesee Esmecke. Heute am Wandertag war der Estenberg mit Beckmanns Kreuz und dem Lauschgeist angesagt. Wir wollten damit auch dem Radverkehr ausweichen. Wie man sieht, nicht nur die Bearded Collies begrüßen sich herzlich, wir, die Menschen, können dies auch. |
Nach der Brücke geht es die Wenne flußaufwärts. Die ersten Häuser haben eine Steinmauer die jetzt prächtig blüht. | Der etwas mühsame kurze, steile Aufstieg ist geschafft. Die Beardies brauchen bei diesen Temperaturen genügend zu trinken. Was Naila wohl der Barbara erzählt? | Wir schauen Richtung Sallinghausen. Dahinter liegt Eslohe. |
Den Berg haben wir überwunden. Jetzt nähern wir uns direkt dem Lauschgeist. Die beiden Schafe auf der Weide wären ja etwas für die Beardies zum Hüten. Die beiden wissen aber genau, hinter dem Zaun haben sie ihre Ruhe. Sie sind aber sehr neugierig. | Der Lauschgeist. http://www.atelier-ffreiburg.de/Lauschgeist.htm Gegenüber des Tals ist das Erdenklanghaus. Mit seinen großen Ohren bekommt er jeden Ton von der Erdenklang Straße mit. |
Über die Wiese nähern wir uns der Straße. Die Weiden stehen in voller Blüte. Neben dem Löwenzahn blüht jetzt auch schon das Wiesenschaumkraut. | Wenholthausen hat uns wieder. Unten rechts ging es zum Estenberg entlang. Hier eine Tourenplanung. | Nicht nur die Beardies sind ruhig geworden. Seemers Biergarten ist wegen dem 1. Mai besonders gut besucht. Wegen dem Personalmagel, bedingt durch Corona, holt man sich die Getränke jetzt selber. Das Essen aus der Küche wird gebracht. |
Wir hatten uns für den Wandertag eigentlich Biergartenwetter bestellt. Der März hatte uns einfach verwöhnt. In der Tat hatte es zwei Tage zuvor geschneit. Heute war es etwas wärmer mit 5°C, aber immerhin sonnig. Wir trafen uns um 14:00 Uhr beim Landgasthof Seemer in Wenholthausen. Die Gruppe war wieder etwas kleiner, die Begrüßungen herzlich, wie immer. Bei diesem Wetter sind die Fahrräder noch nicht in Scharen unterwegs, so daß wir um den Stausee Esmecke laufen konnten. |
Zum Wandern war das Wetter bei warmer Kleidung ideal. Den Bearded Collies war das Wetter auch recht und kamen trotz munterem Laufen nicht ins schwitzen. Das heißt, sie suchten nicht nach Abkühlung sondern blieben sauber. | Die Wege waren alle schneefrei. Das war schon mal anders. Pappiger Schnee setzt sich an den Pfoten der Beardies ab und bildet Eisklumpen, die man nur mit Mühe entfernen kann. Vor Jahren mußten wir die Wanderung auf dem ersten Drittel abbrechen. | Am Badesee gab es für unsere Beardies mitgebrachtes frisches Wasser und eine kurze Pause für alle. Selbst die Wasserratten wollten nicht ans Wasser. |
Wie schon erwähnt, wir hatten ursprünglich Plätze im Biergarten reserviert. Jetzt hatten wir das geräumige Jagdzimmer für uns allein. Restaurant und Jagdzimmer haben hohe Decken. Wir hätten bei Bedarf auch lüften können. Aber auch das Restaurant war nur mäßig besucht. Man fühlte sich einfach sicher. Obwohl die Maskenpflicht aufgehoben war haben wir uns daran gehalten und haben das Haus mit Maske betreten und verlassen. Am Tisch wurde die Maske wie üblich abgenommen. Die freundliche Bedienung trug immer Maske. Hier eine Tourenplanung mit sommerlichen Bildern und den weißen Kühen. Ein Hinweis zur A46: A46: Die Ausfahrt Wennemen und Ursprünglich sollte die Arbeiten vor dem 1. April beendet sein. Es zieht sich jetzt wohl noch in den Mai hinein. Aus Richtung Arnsberg, fahrt vor Freienohl ab. Waffeln und Kuchen waren wie im letzten Jahr beliebt. |
Wir haben uns heute auf dem Wanderparkplatz Tackeberg getroffen. Gegenüber ist das Landgasthaus Zum Tackeberg. Das Wetter war sonnig und kühl bei 6°C, aber trocken. Bei Ankunft war der Parkplatz schon fast voll, jedoch fuhren auch wieder einige los. Die Beardiegruppe hatte sich heute zahlreich versammelt. Neu hinzu kam eine Familie aus Menden mit zwei Kinder, 9 und 11 Jahre alt. Der Star des Tages war Wilma mit 7 Monaten. Wilma ist auf dem Bild links zu sehen, rechts ist Naila. | |
Auf Naila kommen wir noch später zurück. Die Begrüßungen waren wieder stürmisch. Wilma hatte keine scheu und machte mit. Man merkte das Wilma, als junger Neuling, vereinzelt intensiver beschnuppert wurde. Wilma wollten wir schonend einführen. Sie sollte einen kürzeren Weg gehen. Die Tour über A11, A10 führt über den Ulrich-Prigge-Weg und ist 3,6 km lang. Die großen Bearded Collies laufen den Ulrich-Prigge-Weg einfach weiter und stoßen auf den A6, dem alten Weg. Über den A7 kommt man dann wieder zum Parkplatz zurück. Diese Variante ist insgesamt 9,0 km lang. |
Wilma ist vorne rechts. Das Laufen im Rundel macht ihr sichtlich Spaß. | Wir sind an Fränkis Hütte vorbei und gehen den Berg hinauf. Auf halber Höhe biegen wir dann rechts in den Ulrich-Prigge-Weg ein. | Der Ulrich-Prigge-Weg verläuft nicht monoton gerade aus, sondern bietet stets Abwechslungen. An einigen Stellen hat man Fernsichten, die es früher so nicht gab. |
Ca. 250 m nach einer Schutzhütte am Rand des Weges biegt der kürzere Weg rechts talwärts ab. Die Großen gehen geradeaus weiter. | Vor einigen Jahren konnte man den Weg einfach hinuntergehen. Jetzt läuft man etwas abenteuerlich über einen Trampelpfad zwischen gefallenen Bäumen. Im Grunde ist es ein kleiner Spaß. | Nach dem zweiten Überstieg geht es auf dem alten Weg weiter. Man kommt direkt auf Höhe des Parkplatzes heraus. |
Nach ca. 45 Minuten sind wir der restlichen Gruppe entgegen gegangen. Für Wilma war die Überraschung sicherlich groß. | Jetzt noch einmal zu Naila. Naila ist der rechte Beardie, zu erkennen an der rosafarbenen Spange im Haar. | Gleich geht es an die Heve und die Beardies werden wieder sauber. |
In vier Wochen wollen wir wieder bei Seemer im Biergarten einkehren. Am heutigen Tag wäre es dafür auch etwas zu kühl gewesen. Conny, Jutta und Barbara brachten alle etwas mit. |
Wir haben uns heute in Bestwig Föckinghausen um 14:00 Uhr auf dem Parkplatz am Waldhaus Föckinghausen getroffen. Die Temperatur lag in der Sonne etwas über 5°C, nachts über friert es hier. In Bereichen die der Sonne etwas abgewandt sind liegt noch Schnee. Der Parkplatz war voll. Das sonnige Wetter hat viele zu einem Ausflug animiert. Unsere Beardie-Gruppe war auch gut besucht. Unseren Beardies gefiel das Wetter ebenfalls. |
Am 19. Mai 2019 fand unsere letzte Wanderung in Föckinghausen statt. Seit dem hat sich doch einiges in der Landschaft getan. Jedoch fühlt sich der Borkenkäfer in tieferen Lagen etwas wohler. | Zunächst läuft man bergab. Der Höhenweg geht auf halber Höhe wieder nach oben. Hier ein Link zur Tour mit teils historischen Bildern. Föckinghausen - oberer Rundweg | Wir sind jetzt auf der Seite mit Weitblick in das Ruhrtal und auf die angrenzenden Berge. |
Den Umsetzer konnte man früher nicht sehen. Er ist auch nicht sonderlich hoch, so daß er bestimmt von dem Baumbewuchs schon behindert wurde. Jetzt hat er mindestens 50 Jahre freie Sicht. | An dieser Stelle haben wir den höchsten Punkt der Tour. | Wilfried wartet auf den Rest der Gruppe und hat vermutlich etwas intersantes für die Beardies zu bieten. |
Der Höhenweg bietet zu beiden Seiten ein umfassendes Panorama. | Wir blicken hier auf der Nordseite des Berges hinunter. Man sieht genau wie weit die Sonne herunterscheint. | Jetzt ist es nicht mehr weit. Hinter den letzten Tannen schimmert das kleine Wochenendhaus durch. Davor geht es rechts hoch zum Waldhaus. |
Leider mußte dieser Wandertermin wetterbedigt abgesagt werden. Das Wandern findet eine Woche später statt, am 13. Februar 2022 um 14:00 Uhr.
Wir wollten den Termin eigentlich schon am Donnerstag verschieben. Es gab jedoch in der Gruppe noch etwas Hoffnung auf Besserung. Sonntag früh war jedoch klar, zur Wanderzeit sah man in der Regenvorhersage keine Grüntöne mehr, sondern nur sattes Gelb. Vor Sturmböen wude gewarnt.
Barbara hat daraufhin alle telefonisch informiert.
Da wir zur Zeit wegen Corona nicht einkehren möchten haben wir einen neuen Weg gewählt. Er wurde von Conny und Willi vorgeschlagen. Beide wandern des öffteren und haben einen ihrer Lieblingswege ausgesucht. Wir trafen uns um 13:00 Uhr in Sundern - Stockum am Sportplatz, Im Wienig 65. Die Uhrzeit wurde von 14 Uhr auf 13 Uhr vorverlegt. Die Tour ging heute über 11,4 km. Outdooractive gibt die Dauer mit 3:30 h an. Bei Antritt um 14:00 Uhr und unterwegs auch kleine Pausen gemacht werden, wäre sonst der Schluß zur Nachtwanderung geworden. | |
Vom Sportplatz geht es in Richtung Seidfeld. Mit jedem Höhenmeter wird der Schnee etwas dichter. | |
Einer der Gipfel ist erreicht. Es geht weiter in tiefere Regionen. Übrigens, in Wildewiese lagen heute 21 cm Schnee. | |
Wir sind jetzt wieder etwas unterhalb der Schneegrenze. Bei dieser Kälte ist Glühwein genau das richtige Getränk. | |
Der Rundweg geht auch über einen Teil des Stockumer Skulpturenweges. Auf dem Bild sieht man das Kunstwerk "Defekte (männliche) Hüfte". Ein Link des SGV zum Stockumer Skulpturenweg mit weiteren Informationen. | Diese Skulptur heißt "Eileiter". Das Ei ist auf dem Bild nur etwas verdeckt zu sehen.
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Wir haben uns heute in Wenholthausen um 14:00 Uhr getroffen. Wegen der Coronalage wollten wir nicht bei Seemer einkehren und haben uns auf dem Wanderparkplatz Wenneplatz getroffen. Treffpunkt Wanderparkplatz Wenneplatz. Das vorgesehene gesellige Weihnachtsessen holen wir so bald wie möglich nach. Das Wetter war trübe bei 5° C. In Wellen zogen leichte Regenfronten über uns weg. Der böige Wind blieb aber aus. |
Wie angesagt ging es zum Stausee Esmecke. Der erste Anstieg bietet einen weitläufigen Blick über Wenholthausen. | Das wir Winter haben sieht man an den umliegenden Bergkuppen. | Der Nieselregen hatte nachgelassen und wurde immer weniger. Den Beardies war das so und so egal. Die hatten ihren Spass. |
Am Badesee war es windstill. Hinten am Damm lag auf dem Wasser noch eine dünne Eisschicht von der letzten Nacht. Dort sah man auch eine Person die vermutlich angelte. Sie schien aber nicht viel Erfolg zu haben. | Es war Zeit für eine kleine Stärkung. Der selbstgemachte Glühwein lies doch eine gewisse weihnachtliche Stimmung aufkommen. Für den kleinen Hunger gab es noch eine besondere Mettwurst. |
Der Regen setzte dann doch wieder erneut ein. Wir wären ja gerne in den Landgasthof Seemer eingekehrt. Nur jetzt, vor dem Peek der vierten Welle, wollten wir den eindringlichen Geboten des neuen Gesundheitsministers folgen und auf ein baldiges Ende dieser Lage hoffen. Dann holen wir alles nach. Unseren beiden Bearded Collies hat es auch zu zweit gefallen. Mehr wären natürlich besser gewesen. |
Wir treffen uns wie angekündigt auf dem Wanderparkplatz Tackeberg. Danach werden wir aber nicht wie angekündigt in das Landgasthaus Zum Tackeberg einkehren.
Wir haben uns abgesprochen. Die aktuelle Entwicklung der Corona - Lage ist auch für uns Geimpfte nicht völlig unproblematisch. Auch wenn der Krankheitsverlauf für Geimpfte in der Regel stark gemildert ist, Long Covid möchte keiner haben.
Siehe auch unten, neben dem 6. Bild: Achtung
Gemäß der Vorankündigung haben wir uns auf dem Wanderparkplatz Tackeberg um 14:00 Uhr getroffen. Eigentlich war sogar etwas Schnee angesagt worden. Bei 3°C blieb er aber noch aus. Der Parkplatz war gut besucht, es wurde gewandert. Aber das Landgasthaus hatte ebenfalls zu tun. Eine Einkehr mit gemütlicher Wärme am Kamin wäre nach der Wanderung schon verlockend gewesen. Wir blieben jedoch standhaft. | |
Wir waren heute nur 6 Personen. Dafür hatten wir aber zwei Gäste mit dabei. Jutta und Wilfried hatten einen Podenco für zwei Tage mit im Haus. Bei diesen tiefen Temperaturen brauchte er natürlich einen Wärmeschutz. Für den Podenco waren Beardies nicht ganz neu. Er war ja schon zuvor einen ganzen Tag bei Fine im Haus. Wie man hörte hatte er kein Problem damit gehabt sich bei Ankunft ins Körbchen von Fine zu legen. Den zweiten Gast brachten Conny und Willi mit. Es war Mali, ein Beardie aus der Zucht Bommbinis https://www.bommbinis.de/. Das Ehepaar Bomm hatte uns vor Jahren öffters besucht und danach eine eigene Beardiegruppe ins Leben gerufen. In der Historie sieht man unter 'Rünte 23.08.2014' einen Beitrag von deren Sommerfest. Einige von uns waren damals mit dabei. | |
Mali fühlt sich in der Hundegruppe pudelwohl und wälzt sich gerade neben dem Podenco im Gras. Naila ist der rechte von den beiden schwarzen Beardies auf dem Bild. Sie sieht noch recht sauber aus. | |
Der tief schwarze Beardie vor dem Holzstapel ist nicht Naila, es ist Mali. Der Holzstapel läßt erahnen das hier viel gearbeitet wurde. Unten entlang der Heve sieht man ebenfalls solche Stapel. | |
Ja, hier an dieser Stelle sieht es jetzt ganz anders als früher aus. Links und rechts standen dort hohe Fichten. Das ist aber leider nicht die einzige Stelle. | |
Hier sieht man Mali etwas näher. Rechts ist Kimi die sonst immer ganz sauber ist und Pfützen meidet. Am Wanderparkplatz ist ein guter Zugang zur Heve. Nach einem Bad sehen die Beardies dann wieder wie neu aus. AchtungWegen der Corona - Lage werden wir das Winterfest mit dem Weihnachtsessen ausfallen lassen. Das Essen in geselliger Runde könnte man im Frühjahr 2022 nachholen. Beim Wandertermin 12.12.2021 bleibt es jedoch in jedem Fall. Der Beginn wird dann von 11:00 Uhr auf neu 14:00 Uhr verschoben. |
Wir treffen uns auf dem Wanderparkplatz an der Wennebrücke.
Treffpunkt Wanderparkplatz Wenneplatz.
Es ist angedacht die Tour um den Stausee Esmecke zu laufen. Am See gibt es einen Unterstand an dem man mitgebrachte Stärkung zu sich nehmen könnte. Aber das kennen wir ja schon. Siehe 02. Dezember 2018.
Unten im Anschluß ein Zusatz vom 17.11.2021.
Nach bald zwei Jahren trafen wir uns heute wieder um 14:00 Uhr auf dem Lattenberg beim Waldgasthof Schürmann. Das Wetter war trocken bei 16°C, also angenehm. Es fehlten zwar ein paar Stammmitglieder, aber wir hatten heute einen Neuzugang aus Meschede - Eversberg mit Beardie Karla. Karla stammt aus der Zucht von Eva Bode aus Neheim. Eva hatte 1997 per Kontaktanzeige in der Tagespresse Beardiefreunde gesucht und somit die erste Beardiegruppe gegründet. Siehe Historie. In der Historie gibt es auch ein Bild vom Lattenberg im Jahr 2002 am Feuerlöschteich. Da gehen wir heute auch vorbei. |
Es ging wieder den Dickelweg herunter zur Großen Schmalenau. Es gibt aber immer noch reichlich Kletten am Wegrand. Mit Geduld, den Fingern und einer Bürste wird Finley von der Plage erlöst. | Unter an der Großen Schmalenau gingen einige Beardies sofort in den Bach. Vor zwei Jahren war er noch nicht so zugewachsen. Die Natur regeneriert sich. | Wir gehen unten zwei Mal links und dann den Berg wieder hoch. Hier gibt es die letzte Gelegenheit frisches Wasser zu trinken. |
In diesem Bereich ist der Wald noch in Ordnung. Die halbhohen Fichten sind vom Borkenkäfer verschont geblieben. | Hier liegen die großen Fichten des Kahlschlages einer Fläche von 400 m x 400 m. |
Vor der Weggabelung. Der eigentliche Weg geht halblinks weiter. Das letzte Mal, am 29. Dezember 2019, standen wir hier schon in einer Schlammwüste und gingen halblinks weiter. Das war aber wegen bis zu 60 cm tiefen Spurrillen der Harvester schon etwas schwierig. Auf Google Earth, Aufnahmen von April 2020, war zu sehen, oberhalb dieses kleinen Baumbewuchses fing nach 50 m eine Freifläche an. Alle großen Fichten waren bis hoch zum Plackweg gefällt worden. An den gefällten Bäumen waren wir gerade vorbeigekommen. Also 50 m gerade aus und dann links zu dem Buchenwald abbiegen. So hatten wir es auch am 22. April 2018 gemacht. Damals lagen nach einem Sturm links einige große Fichten quer über dem Weg. |
Welch eine Überraschung. Auf Google Earth sah man eine aufgeräumte Fläche. Sie war meanderförmig befahren worden, wie beim Flügen eines Feldes. Der Buchenwald war 130 m entfernt. | Aus Sicht eines Waldarbeiters war die Fläche aufgeräumt. Stellenweise mußte man aber seinen Weg suchen. In der Mitte angekommen sah ich, die Gruppe ist einfach geradeaus Richtung Plackweg weitergelaufen. Der Weg war wohl etwas besser, aber bestimmt nicht viel. | Ich brauchte letztlich nur 100 m bis zum alten Weg. Den alten Weg hat man sauber belassen, warum auch immer. Denn auf der anderen Seite lagen wieder jede Menge Äste herum. Im Bild sieht man auf den linken Weg zurück. Es ist dort sogar etwas Gras gewachsen. |
An selbiger Stelle, der linke Weg in Richtung Buchenwald. | Jetzt beginnt der Wegabschnitt für den sich die ganze Mühe lohnt. Im Frühjahr mit frischen, jungen grünen Blättern und Sonnenschein ist der Weg ein besonderes Erlebnis. | Wir sind jetzt ungefähr auf der Hälfte des Weges bis wir wieder auf den Plackweg stoßen. Hier in diesem Teil ist kein Harvester oder Holztransporter unterwegs gewesen. |
Willi hatte den Plackweg vor Wochen mit einer Fahrradgruppe befahren. Es gab damals schon echte Probleme. Hier ein Link zu einer Tourenplanung. | Die große Pfütze ist schon immer da gewesen. Sie trocknet nur selten richtig aus. Man geht dort einfach links vorbei. Bis zur geteerten Straße sind es nur noch 170 m und nach dem Waldgasthof Schürmann noch weitere 350 m. |
Das war ein erlebnisreicher Tag. Jemand sagte mal, zu einem Premiumwanderweg gehört auch Wurzelwerk. Das haben wir wohl heute getoppt. Der Waldgasthof Schürmann hat sich merklich verändert. Dort wo früher im hinteren Teil ein Gastraum war, geschützt mit Planen vor Wind und Regen, dort ist jetzt der Haupteingang. Unten im Bild sieht man diesen neuen Komplex ganz links. Der Bereich macht einen fast noblen Eindruck. Die gute alte Gastfreundschaft ist aber geblieben. | |
Wir waren mit den Beardies im vorderen großen Gastraum, rechts im abgeteilten Bereich gut untergebracht. Dort saß schon Karin aus Bönen mit Sophie. Sie konnten uns heute nur eine kürzere Strecke begleiten. Gegessen wurden Waffeln mit allem und Nußkuchen. Die Beardies lagen wie immer ruhig unter den Tischen. Sie hatten heute wieder viel gearbeitet. Karla wurde von Anfang an in die Gruppe gut aufgenommen. Gegen 17:30 Uhr war es schon richtig dunkel. Es ist ja auch wieder Normalzeit. |
Es geht noch mal um die Weggabelung. Der alte Weg ging halblinks hoch. Damit hatten wir zuletzt wegen tiefer Spurrillen, die auch zum Teil mit Wasser gefüllt waren, Probleme gehabt. Jetzt sprachen die Aufnahmen von Google Earth vom April 2020 eher für den halbrechten Weg, um dann nach 50 m wieder links auf den alten Weg zu kommen.
Aufnahmen von Google Earth sehen dann in der Realität in Detail gelegentlich doch etwas anders aus. Diesen Weg sollte man mit einer Wandergruppe in den nächsten Jahren nicht mehr begehen. Aber der Weg hoch zum Plackweg ist auch kein Vergnügen. Und am Plackweg sind die Harvester noch nicht fertig. Also wäre der gesamte Weg für Jahre nicht mehr begehbar.
Um dies zu klären wollten Barbara, Naila und ich am 17.11.2021 den alten, halblinken Weg genauer prüfen. Mittwoch war ein passender Tag, da es jeden Mittwoch beim Waldgasthof Schürmann Reibeplätzchen mit einer Suppe gibt.
Ganz am Anfang hatten wir ein besonderes Erlebnis. Wir wollten den Weg in umgekehrter Richtung laufen und kamen vom Landgasthaus über die geteerte Straße an der Kreuzung auf die Waldstraße mit den beiden großen Pfützen. Die erste konnten wir noch grade wie am 31. Oktober seitlich umgehen. Bei der zweiten Pfütze war dies unmöglich. Wie tief das Schlammloch dort war, war unklar. Vermutlich wären Stiefel auch nicht hilfreich gewesen.
Also zurück zur Kreuzung und den Dickelweg hinunter. Nach 150 m beginnt wieder der Wald und wir sind links eingebogen. Weitere 200 m später stößt man dann auf den A1.
Man kommt aus dem Laubwald heraus und sieht den alten Weg der relativ gut aufgeräumt ist. | Wir nähern uns dem unbekannten Gelände. | Von weitem sieht man eine umgestürzte Fichte dessen störende Spitze jedoch schon beseitigt wurde. Naila hat hier den gut gangbaren Mittelweg benutzt und wechselt in die linke Spurrille. |
Hier sieht es sogar noch besser aus. Der Mittelweg und die linke Spurrille sind in Ordnung. | Ein kurzer Blick zurück. Alles bestens. | Auf selbiger Stelle. Da unten ist die Weggabelung! Das war überraschend. Nach 2 Jahren war von den 60 cm tiefen Spurrillen nichts mehr zu sehen. |
Heute trafen wir uns in Meschede - Calle auf dem Parkplatz der Schützenhalle. Das Wetter war relativ gut bei Temperaturen bis 20°C. Es nieselte Anfangs noch gelegentlich. Die Wettervorhersage war dagegen nicht so gut. Eigentlich hätte es stürmen sollen, begleitet vom starken Regen. Das traf auch bestimmt irgendwo zu, nur nicht im Umkreis von Arnsberg und Meschede. Wir bekamen morgens viele Absagen. Aber den Termin wollten wir trotzdem nicht kurzfristig absagen. Es fehlte nämlich noch eine Absage. Und siehe da, Karin aus Bönen kam mit Sophie! |
Wir wußten natürlich nicht genau wie sich das Wetter entwickeln würde. Bis 15:30 Uhr war laut dem Regenradar und der Prognose trockenes Wetter vorhergesagt. Barbara schlug einen alternativen Weg vor. Dieser Weg führte letztlich über den Höhenrücken oberhalb der Dorfkirche. Zunächst ging es vom Parkplatz auf die andere Straßenseite und in Richtung Meschede einen geteerten Feldweg gemächlich den Berg hinauf.
Auf 2/3 der Höhe hat man eine schöne Aussicht auf den Berg den wir sonst bewandert hatten.
Bislang sind wir fast gradlinig den Berg hinauf Richtung Meschede gegangen. Jetzt ging es im linken Bogen weiter bergauf, wieder zurück nach Calle.